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Jahr: 2024

/ Ausgabe: 2024_07_30_Presse_OCR

- S.8

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Breites Angebot an Gebrauchtwohnungen

Bei den Preisen von Neubau- und Gebrauchtwohnungen gibt es in den
Städten deutliche Unterschiede.

„Der Markt ist zweigeteilt: Während Neubauwohnungen knapper
werden und damit teuer bleiben, gibt es ein breites Angebot an
mittlerweile wieder preisgünstigeren Gebrauchtwohnungen“, so Peter
Weinberger und Peter Mayr, Sprecher von Raiffeisen Immobilien. Preise
von Neubauwohnungen würden zudem von hohen Baukosten nach
oben getrieben.

NEOS mit Kritik an Landesregierung

„Schwarz-Rot versagt nicht nur beim leistbaren Wohnen, sondern vor
allem beim Erwerb von Eigentum für Junge. Wie soll sich Leistung
noch auszahlen, wenn eine 55 m2-Wohnung mit Nebengebühren
600.000 Euro kostet?“, meinte NEOS-Klubobmann Dominik
Oberhofer.

Es sei blanker Hohn, dass diese beiden Parteien die Phrasen ‚Leistbares
Wohnen‘ und ‚Leistung muss sich lohnen‘ überhaupt noch in den Mund
nehmen, zeigte sich Oberhofer verärgert.

Innsbrucker SPÖ verweist auf Kaufkraftstudie

Dass die Lage in Innsbruck besonders brisant sei, zeige auch die
aktuelle Kaufkraftstudie von OGM, erklärte Benjamin Plach,
Vorsitzender der SPÖ Innsbruck: „Im Raum Innsbruck muss man fast
19 Jahre lang arbeiten, um einen Baugrund von 500 Quadratmetern
erwerben zu können - damit hat man aber noch keinen Ziegel und kein
Fenster für ein Haus gekauft. Im Vergleich dazu ist in Nikitsch im
Burgenland derselbe Baugrund bereits nach rund einem Monat
abbezahlt.“

red, tirol.ORF.at/Agenturen

https://tirol.orf. at/stories/3266993/

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