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Jahr: 2024

/ Ausgabe: 2024_08_7_Presse_OCR

- S.34

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Bezirksblätter Innsbruck

„Ziel: ‚Jedes Kind soll Schwimmen lernen!“‘“, Seite 18

Ziel: „Jedes Kind soll

Schwimmen lernen

LH Anton Mattle und
LHStv. Georg Dornauer präsentieren Ergebnisse des Bädergipfels
und die Bäderstudie.

Eine unabhängige Bäderstudie
soll die Richtschnur für die künftige Bäderpolitik in Tirol bilden.
Das Ziel: „ganzjährige Grundversorgung mit Schwimmflächen
und regionaler Zugang zu Schul-
Schwimmkursen sicherstellen“.
Die Mittel für Neubauten, Sanierungen und Erhalt von Schwimmbädern sollen durch den Tiroler
Bädertopf gesichert werden.
„Aus den Mitteln heraus sollen
Lücken in der Versorgung geschlossen, dringend notwendige
Sanierungen durchgeführt und
eine laufende Schwimmflächenförderung umgesetzt werden.

Dieses Geld ist in den Regionen
gut investiert und kommt um
ein Vielfaches zurück, indem die
notwendige Freizeitinfrastruktur
bestehen bleibt und der Zugang
der Bevölkerung zu ganzjährigen
Schwimmflächen sichergestellt
ist“ informieren LH Anton Mattle
und LHStv Georg Dornauer.

Bäderstudie

Eine Unterversorgung wurde in
den Einzugsgebieten Imst-Landeck und Wörgl-Kufstein festgestellt, im Großraum Innsbruck
kann die Nachfrage aktuell nicht
gedeckt werden. Im Raum Kitzbühel oder am Arlberg kann hingegen von einer Überversorgung,
also einem sehr dichten Angebot,
gesprochen werden. Es werden 19
Hallenbäder sowie vier Themen
geführt. Sechs Bäder sind aktuell
oder vorübergehend geschlossen.

1
®

Mattle und Dornauer: „Jedes Kind
soll Schwimmen lernen“ foto: stock.adobe

Kinderschwimmprogramm

„Jedem Kind soll im Kindergarten
oder in der Schule ein fundierter
Schwimmkurs ermöglicht werden, denn gute Schwimmkenntnisse geben Sicherheit, machen
Spaß und sind gut für den Bewegungsapparat“ erklären Mattle
und Dornauer. Zur Abwicklung
und Unterstützung wird das Land
Tirol eine Servicestelle einrichten.

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