Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_08_19_Presse_OCR
- S.7
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Kronenzeitung
„Warum
Foto: sos
der Bürgermeister im Inn ‚baden‘ ging ...‘“, Seite 16
vorari!berg.spoe.at
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13.10-
Foto: Medienservice Stadt Innsbruck
BM Anzengruber (o.) machte als Wasserretter
eine gute Figur. Georg Dornauer unterstützte
seinen Vorarlberger Kollegen Leiter (links).
Warum der Bürgermeister
im Inn „baden“ ging. . .
Johannes Anzengruber nahm bei einer Übung der Innsbrucker
Wasserrettung teil und flitzte mit 100 km/h über das Wasser
A N
MARKUS GASSLER
Tiroler Politik
kurz notiert
s prünge von den städtischen Innbrücken in
den schmelzwasserführenden, reißenden und eiskalten Inn, Fahrten mit dem
nagelneuen Jetski der Wasserrettung, Üben von diversen Rettungstechniken —
all dies passierte nun bei
einer Trainingseinheit mit
22 Innsbrucker Wasserrettern. Mitten drinnen der
Innsbrucker Bürgermeister
Johannes Anzengruber, der
als ressortzuständiger
Stadtpolitiker am Training
der Innsbrucker Wasserrettung teilnahm.
„Dank des neuen Jetski
ist unsere Wasserrettung
binnen kürzester Zeit am
Einsatzort. Gerade bei
Wasserunfällen zählen
meist die Sekunden. Bei
der Trainingseinheit konnte ich mir ein Bild von der
Leistungsstärke des ausschließlich _ ehrenamtlich
tätigen Teams machen“,
erzählte Anzengruber der
„Krone“. Adrenalin ist dabei kein Fremdwort für den
sportbegeisterten Anzengruber, der kürzlich erst
auch eine Pumptrailstrecke
am Rossauer „Bichl“ mit
seinem Bike _ eröffnete.
Beim Sprung aus sieben
Metern in den Inn war der
Innsbrucker Bürgermeister
genauso in seinem Element
wie beim Pilotieren des Jetski mit über 100 „Sachen“.
Heuer gab es übrigens bereits mehr als 60 Einsätze.
Der Tiroler SPÖ-Obmann
und 1. LHStv. Georg
Dornauer war dieser Tage
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im Wahlkampfeinsatz —- und
zwar im benachbarten Ländle. Auf Einladung des Vorarlberger SPO-Vorsitzenden
Mario Leiter sprach Dornauer im Bezirk Bludenz über
die Erfolge der Wohnbaupolitik in Tirol, wo es dank
der aktiven Unterstützung
der SPO gelungen sei, den
Wohnbau massiv anzukurbeln und die Mieten stabil zu
halten. „Wohnen ist das
Thema Nummer 1, wenn wir
von einer guten Zukunft für
die Menschen in unserem
Land sprechen. So haben
wir es in Tirol geschafft, in
den letzten Jahren im
Schnitt 1900 neue Wohnungen zu errichten, im Juli
2024 stehen wir bereits wieder bei mehr als 1000 errichteten Einheiten. Das alles
trägt eine klare sozialdemokratische Handschrift“, erklärte Dornauer unter dem
Applaus der Vorarlberger
Genossinnen und Genossen.
Im Vorjahr unterstützte er
bereits Kaiser und Doskozil.