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Gratulation von Landeshauptmann Mattle

Der Tiroler Kulturreferent und Landeshauptmann Anton Mattle (ÖvVP)
gratulierte der Preisträgerin: „Mit ihrem Rollendebüt als Lakme hat sie
ihr Können unter Beweis gestellt und die Jury von ihrer künstlerischen
Größe und ihrem tiefen musikalischen Ausdruck überzeugt.“ Wer die
Koloratursopranistin live erleben möchte, könne sie in der Spielzeit
2024/25 als Sophie im Rosenkavalier am Tiroler Landestheater hören
und sehen.

Zur Auszeichnung von Bruno de Sä sagte Mattle, das „brasilianische
Ausnahmetalent Bruno de Sä wurde für sein Können bereits
international gewürdigt und nun konnte er sich mit seiner Darstellung
des Aminta in Vivaldis Werk |‘Olimpiade eine weitere Auszeichnung
sichern.“ Es sei äußerst erfreulich, dass die Festwochen der Alten
Musik jedes Jahr aufs Neue solch renommierte Künstlerinnen und
Künstler gewinnen können „und ich gratuliere Bruno de Sä zum
wohlverdienten Preis“, so Mattle.

Auch Georg Willi gratuliert der Sängerin

Der für Kultur zuständige Innsbrucker Vizebürgermeister Georg Willi
(Grüne) spricht von einem Freudentag für die Stadt Innsbruck und das
Tiroler Landestheater. Der Preis sei zunächst eine ganz persönliche
Auszeichnung für eine Sängerin, die an ihre Talente geglaubt und diese
konsequent weiterentwickelt habe, so Willi. „Begleitet haben sie sehr
gute Lehrende und letztlich hat sie die Chancen, die das Landestheater
mit seinem Umfeld geboten hat, genutzt. Ich freue mich deshalb
besonders, weil ich Anninas Karriere seit ihren Kindertagen
mitverfolgen konnte.“

Vier Auszeichnungen für die Volksoper

Die Gastgeberlocation Wiener Volksoper entschied dabei das Rennen
der Institutionen für sich und reklamierte vier Ehrungen für sich.
Insgesamt wurden bei der Siegermatinee 23 Kategorien bedacht -
mehr dazu in Musiktheaterpreise für Staats- und Volksoper
(wien.ORF.at).

red, tirol.ORF.at/Agenturen

Link:
https://tirol.orf.at/stories/3271325/

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