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Jahr: 2024

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Tiroler Tageszeitung

„Starke Partnerin seit Jahrzehnten“, Seite 35

Starke Partnerin seit Jahrzehnten

Seit knapp 20 Jahren unterstützt die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) den Handballsport. Vorstandsvorsitzender
Helmuth Müller im Gespräch über soziale Verantwortung und die enge Verbindung zu Handball Tirol.

Warum fördert die Innsbru-

cker Kommunalbetriebe AG

den regionalen Sport?
Helmuth Müller: Als kommunale Dienstleisterin tragen wir für den Lebensraum
Innsbruck und Umgebung
wesentliche Verantwortung —
und dazu zählen wir auch die
Verantwortung, das regionale
Sportgeschehen zu unterstützen. Sportvereine haben eine
hohe soziale Relevanz, sie sind
insbesondere eine Heimat für
viele Kinder und Jugendliche,
die hier Freude an der Bewegung finden und wichtige
Werte wie Teamgeist vermittelt bekommen. Gerade in der
jüngeren Vergangenheit waren viele Vereine mit Herausforderungen konfrontiert. Für
uns ist es ein großes Anliegen,
dem Sport im Allgemeinen
und so auch medalp Innsbruck Tirol zur Seite zu stehen.

Die IKB ist Förderin der Jugend, Damen und Herren: Vorstandsvorsitzender Helmuth Müller umringt von Clemens
Maeser, Sebastian Lechner, Theo Berktold und Eliana Graf (von links). Foto: Handball Tirol

Seite 5 von 27

Warum unterstützt die IKB

den Handballsport?
Müller: Mit den Innsbrucker
Handballern besteht eine
langjährige Partnerschaft,
wir sponsern den Verein
seit 2005. Und diese fast 20
Jahre verbinden natürlich
sehr. Wir haben einige Erfolge miterleben dürfen wie
das Cupfinale 2009 oder den
Vizemeistertitel 2012. Auch
nach der Initiierung von
Handball Tirol wollten wir
die Zusammenarbeit fortführen - wir begrüßen es sehr,
dass medalp Innsbruck Tirol
in der zweiten Liga auf viele junge Talente setzt. Die
Nachwuchsarbeit im Verein
bildet die Basis für den Spitzenhandball in Tirol; und
das wollen wir fördern. Zudem freuen wir uns, dass der
Verein mittlerweile auch ein
Damenteam stellt und die

Arbeit mit der weiblichen
Jugend intensiviert hat.
Wie sehen Sie die Entwicklung von Handball Tirol?
Müller: Sehr positiv. Mit der
Kooperation wurde vor einigen Jahren eine professionelle Struktur geschaffen, um
noch bessere Jugendarbeit sowie Leistungshandball in Tirol zu ermöglichen. Die HLA-
Mannschaft in Schwaz setzt
auf Eigenbauspieler und in
der zweiten Liga spielen zwei
Teams mit vielen Tiroler Talenten, die den Sprung nach
oben schaffen wollen. Und
überdies tut sich auch abseits
von Innsbruck und Schwaz
einiges, die anderen Tiroler Vereine in Absam, Telfs,
Kirchbichl oder meiner Heimatgemeinde Wörgl leisten
sehr gute Nachwuchsarbeit.
Weitere Infos unter
www.ikb.at