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6020 Stadtmagazin

„Sein oder Nichtsein“, Seite 24-27

Leerstand und Zwischennutzung sind in
Innsbruck ein Riesenthema. Geschäfte
schließen, doch Nachmieter:innen und
Käufer:innen fehlen. Was tun mit all
den leeren Flächen? Die Bale zeigt, was
möglich ist, steht aber vermutlich auch
bald vor dem Aus.

Toxt: Wiebko Hamnling, Barbara Kluibenschädl & Markus Wechner, Fotos: Kaakim Kallect

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„Die Stadt
muss sich
irgendwie bekennen. Wollen
wir Räume für
solche Sachen
gewährleisten
oder nicht?“

Julia Pohl, verantwart
lich für die Verwaltung
der Bale

Der Verein Kunstziafl al
tet regel melg Recyling-

AWoebshnoprs ör

je sinnvoll Zwischennutzungen sei

können, zeigt die Entwicklung
der Sachlechnerstraße 46. Das ehem:
Ba bäude beh

bildet, die ohne den Raum

ande gekommen
- Mitarbe

die L e

lichkeiten zuständig ist.

LEISTBARE ARBEITSPLÄTZE.

e einen Teil der Mächen vor knapp zu
zur Zwischennutzung freigab. „Die Mietpreise wı

chen erheblich von der üblichen Marktmiete ab, um
jeitsplätze
g für die

ommunikation bei Mprei:
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auch Pohl, die damals zum ers

über 30 Tische.”

Die Bale sei laut Pohl inzwischen ei
Kunst, Kultur, S:
tarı könnte:
Leerstandsnutzung perfekt von den Mieter:innen