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Innsbruck Bürgermeister Johannes Anzengruber will nach dem Winter zwei alternative Veranstaltungsorte für junge

Kulturschaffende präsentieren - angedacht ist auch eine neue „Homebase” für den Verein „junge Talstation

Für den Geschäftsführer des Vereins, Thomas Krug ist das keine
befriedigende Perspektive: „Ich finde es toll, wenn man sich
Alternativen überlegt. Aber ich glaube man wird verstehen, dass man
das Vertrauen verliert, wenn man seit Jahren immer wieder die
gleichen Floskeln und Versprechungen hört.“ Auch der ehemalige
Betreiber und Mitgründer des „Weekender"-Clubs, Andy Franzelin,
sieht die Stadt in der Verantwortung: " Es ist sicher nicht die Aufgabe
der Stadt Kulturprogramm zu machen, aber ich sehe es als Aufgabe der
Stadt jungen, motivierten Leuten den Nährboden zu geben und
zumindest keine Steine in den Weg zu legen.“

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