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ÖGZ

„CliA-Preise an Wien und Innsbruck“, Seite 8

CliA-Preise an Wien und Innsbruck
Erstmals wurden die Österreichischen Staatspreise für Klimawandelanpassung CliA vergeben.

Am 17. Oktober wurden die Preisträger:innen des „CliA — Österreichischer
Staatspreis zur Klimawandelanpassung“
feierlich ausgezeichnet. Der Preis wurde
heuer erstmalig vom Klimaschutzministerium (BMK) in Kooperation mit dem
Klima- und Energiefonds verliehen und
vom Umweltbundesamt fachlich begleitet.
Die mit je 5.000 Euro dotierten Hauptpreise gingen an vier erfolgreich umgesetzte Klimawandelanpassungsprojekte in
den Kategorien „Hochwasser/Starkregen“,
„Trockenheit“ und „Hitze“ sowie der Sonderkategorie „Forschung“. Die Projekte
wurden von der Fachjury nach den Kriterien Wirksamkeit und Wechselwirkungen,
Übertragbarkeit und Innovation, Umsetzung und Akzeptanz sowie Flexibilität und
Robustheit bewertet.

In der Kategorie „Trockenheit“ belegte
die Strategie der Wiener Stadtgärten

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„Städtisches Grün für die Zukunft“ den
3. Platz, in der Kategorie „Hitze“ konnten
sich Wien und Innsbruck über die ersten
beiden Ränge freuen, Wien mit dem
Projekt „Jedem Bezirk sein Wiener Wäld-

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chen — Mini-Wildnis in der Stadt Wien“
und Innsbruck mit „cool-INN — Blaugrüne Infrastruktur am Messepark Innsbruck“ (siehe ÖGZ 11/2024).
www.staatspreis-anpassung.at

© Fotos: Foto Freisinger, Klima- und Energiefonds /APA-Fotoservice/Fotograf Roland Rudolph