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Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_12_10_Presse_OCR
- S.17
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tirol.orf.at
„Das ändert sich durch den Fahrplanwechsel“, Seite online
Am Sonntag treten in Tirol neue „Öffi“-Fahrpläne in Kraft. Eine der zentralen
Neuerungen ist der durchgehende Halbstundentakt beim Regionalexpress (REX) von
Innsbruck nach Ötztal-Bahnhof mit zusätzlichen Halten. Es gibt auch Änderungen, die
zu Wartezeiten führen.
Online seit gestern, 15.46 Uhr
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Haiming, Mötz und Rietz erhalten mit dem 15. Dezember erstmals einen
durchgängig fixen REX-Halt. Der Regionalexpress wird täglich im
Halbstundentakt von Innsbruck nach Ötztal-Bahnhof fahren. Die
Zugverbindungen von Innsbruck nach Imst werden laut dem
Verkehrsverbund Tirol (VVT) speziell in den Morgenstunden ausgebaut.
Insgesamt bedeute das täglich 17 zusätzliche Nahverkehrszüge zwischen
Innsbruck und Imst. In Landeck Umsteigemöglichkeiten für den Nah- und
Fernverkehr verbessert, zudem verringere sich die Fahrzeit zwischen
Innsbruck und Landeck im REX um zehn Minuten, so der VVT.
VVT/Julian RagglDer REX fährt ab Sonntag alle 30 Minuten statt bisher
stündlich von Innsbruck nach Ötztal Bahnhof
Umstieg führt zu Wartezeiten in Telfs
Der REX-Ausbau im Oberland bringt Änderungen bei der S-Bahn mit sich.
Die S4 verkehrt nur mehr bis Telfs im Halbstundentakt. Fahrgäste aus
Orten wie Zirl, Kematen und Inzing, die in Richtung Oberland fahren,
müssen künftig in Telfs umsteigen und dabei 14 Minuten warten.
Auch in Landeck kommt es zu einer Taktänderung: Zwar fahren künftig
zwei Züge pro Stunde Richtung Innsbruck, sie verkehren jedoch mit einem
zeitlichen Abstand von nur elf Minuten, was laut VVT „nicht immer ideal ist“.
Mehr Züge zum Brenner
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