Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_12_11_Presse_OCR
- S.31
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Amraser Bote
sind vielfältig: Neben der Wahrung der
Interessen der Amraser Bevölkerung, regelmäßiger Information über das Amraser
Gemeinschaftsleben und zu den Vereinen werden auch der traditionelle Amraser Neujahrsempfang sowie viele weitere
Veranstaltungen unter Mitwirkung der Arbeitsgemeinschaft organisiert.
Seit 1965 veröffentlicht sie die Stadtteilzeitung „Amraser Bote“, die vierteljährlich
über das Leben in Amras berichtet. Die
Inhalte reichen von der Geschichte des
Stadtteils, über Vereinsaktivitäten bis zu
Porträts von Menschen und Projekten in
Amras. Auch die Website www.amras.at,
die umfassende Informationen zum Stadtteil bietet, wird von der Arbeitsgemeinschaft Amras betreut.
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. Das städtisches Dorf
v.l. Frau Gemeinderätin Mag. Karoline Obitzhofer und Frau Stadträtin Mag. Mariella
Lutz beim Empfang der Ehrengäste Erste Hinweise für eine Besiedelung von
Amras gibt es bereits seit rund 3.000 Jah-
die Freiwillige Feuerwehr Amras, sowie
Fahnenabordnungen weiterer Amraser
Vereine waren vertreten.
Zuvor wurden die Ehrengäste, darunter
auch Innsbrucks Bürgermeister Johannes Anzengruber, Bürgermeister Konrad
Messner aus Feldthurns und der 1. Bürgermeister Georg Scheitz aus Andechs,
feierlich im Hotel Charlotte empfangen. Im
Anschluss an die Feierlichkeiten wurde zudem das Oktoberfest der Stadtmusikkapelle Amras im Gemeindesaal abgehalten.
Viele Aufgaben
Die ARGE Amras ist ein überparteilicher
und gemeinnütziger Verein, im Ausschuss
finden sich auch VertreterInnen der Freiwilligen Feuerwehr, der Musikkapelle, des
Kirchenchors, des Skiclubs, der Schützenkompanie und des Trachtenvereins.
Die Tätigkeiten der Arbeitsgemeinschaft
Die Bürgermeister von Andechs, Innsbruck und Feldthurns mit Obmann Ferdinand Neu
auf der von der Partnergemeinde Andechs zum Jubiläum gespendeten Sitzbank
ren, in der Nähe des Schlossparks Ambras wurden Urnengräber aus der Bronzezeit gefunden. Bis 1999 dokumentierte ein
römischer Meilenstein aus dem Jahr 201
n. Chr. den Verlauf einer Straße durch die
heutige Wiesengasse, Philippine-Welser-,
Geyr- und Luigenstraße, seit 2003 befindet sich dort eine originalgetreue Kopie
des Meilensteins, die unter Mitwirkung
der Stadt Innsbruck aufgestellt wurde. Die
erste urkundliche Erwähnung von Amras
findet sich um 950 —- damals noch unter
dem Namen „Omeras“.
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