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Jahr: 2024

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- S.10

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tirol.orf.at

Jahr die Innsbrucker
Christkindlmärkte

noch mehr Sicherheit sorgen, erklärte Neuner. Einige
weitere Christkindimärkte in Tirol taten das ebenso und
stellten an den jeweiligen Eingängen zusätzliche
Hindernisse zum Schutz auf. Zudem ist bewusst mehr
Polizei im Einsatz und zeigt Präsenz, was etwaige Täter ebenso

abschrecken soll.

Absperrungen und mehr Polizei-Präsenz - das ist die Devise

Link:

Keine Sorgen in Tirol

Eine konkrete Gefährdung gebe es in Tirol derzeit nicht, hieß es. „Wir
sind froh, dass wir sehr viele Besucher haben, die sich natürlich auch
sehr sicher fühlen sollen. Das ist das Wichtigste und deshalb auch
diese Maßnahmen. Umgekehrt freut es uns, dass die Menschen das
schöne Wetter derzeit nutzen und sich von einem Besuch nicht
abhalten lassen“, unterstrich Organisator Robert Neuner.

Bisher positive Bilanz

Im Endspurt kurz vor Weihnachten zieht er eine sehr positive Bilanz.
Bei den sieben Standorten der Bergweihnacht sei die Resonanz sehr
erfreulich, erklärte Neuner, über 60 Prozent der Besucher seien
Einheimische.

In den vergangenen Jahren habe man allein bei den Ständen meist
einen Umsatz von über 15 Millionen Euro erwirtschaftet, erklärte er.
Der Großteil der Märkte in der Landeshauptstadt hat am Sonntag zum
letzten Mal geöffnet. Zwei Standorte werden noch bis 6. Jänner
betrieben.

red, tirol.ORF.at

https://tirol.orf.at/stories/3286365/

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