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Jahr: 2025
/ Ausgabe: 2025_01_26_Presse_OCR
- S.12
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tirol.orf.at
Auch Notfallsanitäter und Flugretter bei Übung
Im gebirgigen Gelände sei besondere Sorgfalt auf die Auswahl des
Absetzpunktes zu legen, da sich die Windsituation rasch ändern und
die Landung im abschüssigen Gelände besonders schwierig sei. Daher
könnten die genauen Absetzzonen nicht im Vorfeld festgelegt werden,
hieß es vom Bundesheer. Fix sei nur, dass sie in den Bezirken Innsbruck
Land und Imst liegen.
Der Sprung mit einem militärischen Rundkappenfallschirm im Gebirge ist nicht ungefährlich und muss trainiert werden
Ausgangspunkte der Übung sind die Standschützen-Kaserne in
Innsbruck und der Innsbrucker Flughafen. Der zivile Luftverkehr soll
dabei nicht gestört werden. Laut Militärkommando Tirol wird vor dem
Absetzen der Fallschirmspringer ein Hubschrauber des Typs Augusta
Bell 212 die Landezone erkunden und im Freien Gelände landen. Mit an
Bord seien ein Flugretter und ein Notfallsanitäter, um bei Verletzungen
rasch reagieren zu können. Gesprungen werde, so es das Wetter
zulasse, an allen Tage von Montag bis Freitag bis zum 7. Februar.
red, tirol.ORF.at
Link:
https://tirol.orf.at/stories/3290548/
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