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Unbesetzte Stellen in Innsbruck

Auch bei den Innsbrucker Verkehrsbetrieben (IVB) habe sich die
Situation verbessert. Nach wie vor gebe es aber unbesetzte Stellen,
sagt IVB-Verkehrsleiter Ekkehard Allinger-Csollich: "Wir können nicht
die volle Belegschaft im Fahrdienst bereitstellen. Aus diesem Grund
werden wir auch 2025 nach Absprache mit der Stadt den
Entlastungsfahrplan fahren.

Wieviele Fahrerinnen und Fahrer in Innsbruck konkret derzeit noch
fehlen, konnte nicht beantwortet werden. Im letzten Jahr hätte
jedenfalls in jedem Monat der Personalstand erhöht werden können.

Anwerben von Arbeitskräften aus dem Ausland

Bei der Suche nach Personal setzt der Verkehrsverbund Tirol vor allem
auf Arbeitskräfte aus dem Ausland. Die meisten werden aus den
europäischen Nachbarländern angeworben, heißt es auf Anfrage. Die
Busunternehmen würden bei Sprachkursen unterstützen und auch bei
der Wohnungssuche behilflich sein, um den beruflichen Einstieg in
Tirol zu erleichtern.

Aber auch in Tirol steigt offenbar das Interesse an dem Job: Laut Sailer
befinden sich aktuell insgesamt rund 300 Prozent mehr Tirolerinnen
und Tiroler in Ausbildung zur Busfahrerin und zum Busfahrer als noch
im Jahr 2023.

red, tirol.ORF.at

https://tirol.orf.at/stories/3290601/

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