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Jahr: 2025

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Tiroler Tageszeitung

„Neues Gremium für Erinnerungskultur in Innsbruck: Experten beraten
brisante Fragen“, Beitrag online

Neues Gremium für Erinnerungskultur in
Innsbruck: Experten beraten brisante Fragen

Der neue Beirat für Erinnerungskultur hat seine Arbeit aufgenommen: v. |. Designer Stefan Amann, Historikerin Ingrid
Böhler, Niko Hofinger (Stadtarchiv), Landeskonservatorin Gabriele Neumann und Amtsvorstand Wolfgang Andexlinger.

Am Montag hat sich in Innsbruck der neue „Beirat für Erinnerungskultur“
konstituiert: Er soll künftig über Themen wie die Umbenennung historisch
belasteter Straßennamen oder neue Gedenkzeichen im öffentlichen Raum
befinden. Eine durchaus heikle Aufgabe.

Innsbruck - Neue Gedenktafeln, Umbenennungen von Straßen mit historisch
belasteten Namen oder spezifische Gedenkprojekte wie die Innsbrucker
„Zeitpunkte“: Diese und andere brisante Themen der Gedenkkultur werden
künftig von einem neuen Gremium behandelt, dem „Beirat für
Erinnerungskultur der Stadt Innsbruck“. Diese Woche kam er zu seiner
konstituierenden Sitzung zusammen.

Der neue Beirat besteht aus folgenden fünf Personen: Niko Hofinger
(Stadtarchiv Innsbruck), Ingrid Böhler (Leiterin des Instituts für Zeitgeschichte,
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck), Landeskonservatorin Gabriele
Neumann, Designer Stefan Amann („Zeitpunkte“) und Amtsvorstand Wolfgang
Andexlinger (Amt für Stadtplanung, Mobilität und Integration).

Der Schwerpunkt des Beirats soll auf drei Punkten liegen:

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