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Jahr: 2025

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- S.22

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Bezirksblätter Innsbruck

„AirBnB-Regeln für Ibk gefordert“, Seite 8

AirBnB-Regeln für Ibk gefordert

KPÖ wittert „Zerstörung des Wohnungsmarkts durch die Hintertür“

(Imk) Die Innsbrucker KPÖ
warnt vor einer „Zerstörung
des Wohnungsmarkts durch die
Hintertür“ und schlägt Schritte zur Eindämmung vor. Eine
der zentralen Forderungen ist
die Einführung einer bundesweiten _ KRegistrierungspflicht
für Anbieter von touristischen
Kurzzeitvermietungen - nach
dem Modell Italiens. Ein zwei-

ter Vorschlag zielt auf ein Verbot von anonymem Self-Checkin ab. Als dritte Maßnahme
schlägt die KPÖ eine Erhöhung
der Müllgebühren für jene Vermieter vor, die mehr als eine
Wohnung touristisch nutzen.
Viertens fordert die KPÖ den
Beitritt Innsbrucks zur „European Cities Alliance on Short-
Term Rentals“.

Man ist sich einer Meinung
Die Vorstellung der Maßnahmen erfolgte in der aktuellen
Stunde des Juni-Gemeinderats.
Die Parteien waren sich einig:
Man müsse etwas unternehmen, nur was genau, darüber
ist man sich noch nicht einig.
Einige pflichten der KPÖ bei,
andere vertrauen auf die „Task
Force AirBnB“.

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