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Jahr: 2021
/ Ausgabe: 2021_12_25_Presse_OCR
- S.3
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Kronenzeitung
Kronen
Zeitung
„Eine zentrale Anlaufstelle für den Sport mitten
25.12.2021
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Thomas Rohregger (re.), Patrick Ortlieb (li.) und Markus Mitterrutzner vor dem Pavillon
Gruppe um Ex-Radrennprofi Rohregger hat Konzept für Pavillon
Eine zentrale Anlaufstelle für
den Sport mitten in Innsbruck
Nachdem sich die Stadt Innsbruck selbst das Profil „alpin-urban“ gegeben hat, will eine Gruppe rund um Thomas Rohregger dieses Image aufpolieren —- und zwar im
Pavillon, dem Würfel vor dem Landestheater. „Derzeit
gibt es in der Stadt keinen zentralen Treffpunkt für sportund bewegungsinteressierte Menschen“, so Rohregger.
Er will das Pavillon zu einem „Sportshub“ machen.
Bereits 2019 hat der Tourismusverband Innsbruck
einen Ansatz präsentiert,
das dem Pavillon beim Landestheater als Treffpunkt für
sportbegeisterte Einheimische und Touristen neues
Leben einhauchen soll — mit
dem Ziel, das große Sportangebot der Stadt besser ins
Schaufenster zu stellen.
Ein nun weiterentwickeltes Konzept soll nun die Vision eines „Sporthubs“ in
Innsbruck Realität werden
lassen. Eine Gruppe rund
um Thomas Rohregger hat
in Abstimmung mit dem
TVB Innsbruck die aktuel-
len Pläne zum „Sporthub“
nun auch Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi und
anderen Entscheidungsträgern präsentiert.
Auch Ex-Skistar Patrick
Ortlieb ist mit im Boot
„Wir wollen den Pavillon
am Landestheater anmieten
und mit dem Innsbruck-
Tourismus sowie weiteren
Unterstützern als zentrale
Anlauf- und Informationsstelle für Sportaktivitäten
und Sportangebote im Herzen der Stadt etablieren“, erläutert Rohregger. Teil der
Gruppe sind auch der ehe-
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malige Olympiasieger und
nunmehrige Touristiker
Patrick Ortlieb sowie der
ehemalige Sportler und
Marketingexperte Markus
Mitterrutzner. Alle sehen im
„Sporthub“ eine „einmalige
Chance, einen nachhaltigen
Mehrwert für die ganze
Sportfamilie in Innsbruck zu
schaffen“. Die Realisierungspläne zum Sporthub-
Innsbruck liegen bereits vor
und sehen eine Eröffnung
der neuen Anlaufstelle im
Frühjahr 2022 vor. „Die
Planung beinhaltet neben
der zentralen Sport-Anlaufstelle ein regional geprägtes
kulinarisches Angebot und
soll auch weiterhin eine
Möglichkeit zur Darstellung
von Arbeiten für junge Kulturschaffende bieten. Für die
Stadt Innsbruck entfällt dabei ein _ Kostenfaktor“,
schließt Rohregger. maga
in Innsbruck“, Seite 40