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Jahr: 2022

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- S.4

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Tiroler Tageszeitung

„Zeitschrift“, Seite 1

KULTUR
Zeitschrift. Das Innsbru-

cker Magazin UND wurde mit
dem Arthur-Haidl-Preis ausgezeichnet. Jetzt hoffen die
Macherinnen auf mehr Subventionen. Sonst können sie
den erfolgreichen Weg nicht
weitergehen. Seite 12

Christina Mölk und Julia Scherzer

geben „UND“ heraus.

„Private Träger und Innsbruck unzufrieden“, Seite 5

Foto: Falk

n

Innsbrucks Bildungs-Stadträtin die habe evaluieren lassen.

Elisabeth Mayr (SP).

Innsbruck —- Die mit 36 Seiten wohl umfassendste und
fachspezifischste Stellungnahme zum neuen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (TKKG) hat die
„Plattform Kinderbetreuung
Tirol“ abgegeben. Sie umfasse nahezu den gesamten
privaten Kinderbetreuungsbereich in Tirol, wie Sprecherin Birgit Scheidle im
TT-Gespräch sagt. Generell
begrüßt die Plattform, dass
das Land das TKKG in einer umfassenden MCI-Stu-

For: 2ötm MDiese Ergebnisse würden

sich mit den Forderungen
der privaten Kinderbetreuungseinrichtungen decken.
Leider, so heißt es, seien im
vorliegenden Entwurf aber
bezüglich der Förderungen
die Ergebnisse nur teilweise berücksichtigt worden.
Die Plattform fordert bzw.
kritisiert deshalb u.a.: (1) eine angemessene Förderung
der Ganzjährigkeit. Die Ferienzeiten würden derzeit
mit einem zu kleinen Betrag
gefördert. (2) Große Einrichtungen mit mehreren
Gruppen seien bei den Landes-Förderungen benach-

Private Träger und Innsbruck unzufrieden

teiligt. (3) Die angedachte
Regelung, Förderungen im
Rahmen einer Richtlinie festzulegen und damit die Abkehr von der bisherigen gesetzlichen Verankerung wird
als „demokratiepolitisch äußerst bedenklich“ gesehen.

Eine Stellungnahme hat
auch die Stadt Innsbruck
abgegeben. BM Georg Willi (Grüne) und Bildungs-
Stadträtin Elisabeth Mayr
(SP) fordern u.a., dass nicht
weiter Finanzierungs- und
Verwaltungsaufgaben vom
Land auf die Träger abgewälzt werden. (mami)

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