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„Das Neue Innsbruck“-Stadtrat Markus Stoll (links) und FPÖ-Klubobfrau Andrea Dengg kritisieren das Projekt der Stadtführung

Bürgermeister kontert: Sachpolitik statt „Aufregung“

Für das Innsbrucker Stadtoberhaupt ist die Aufregung der beiden
Oppositionslisten dagegen völlig unverständlich. Es gehe darum,
jungen aufstrebenden Unternehmen eine Basis für einen Start ohne
finanzielle Risiken zu bieten. Die Stadtregierung wolle den Wirtschaftsund Handelsstandort zukunftsfit machen.

Das Projekt sei auch als Vorbereitung zu sehen für
weitere Geschäftslokale und iImmobilien der IIG. Das sei
auch im Sinne des Leerstandsmanagements, mit dem
man ungenutzten Geschäfts- und Gewerbeflächen neues
Leben einhauchen wolle. In der Vergangenheit sei viel
über Lebensqualität, Standort- und Wirtschaftssicherung
in Innsbruck geredet worden, der aktuellen
Stadtregierung gehe es dagegen um die Umsetzung
sachlicher Politik, wies Anzengruber die Oppositionskritik
zurück. Im Sommer werde dann auch klar sein, wer in
dem ausgebauten Viaduktbogen einziehen soll.

Bgm. Johannes Anzengruber

Link:
https://tirol.orf.at/stories/3292978/

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