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Der Ausbau des Viaduktbogens in Innsbruck, der künftig Start-Up-Unternehmen beheimaten soll, ist noch im Gang

Oppositionsparteien stellen „Freunderlwirschaft“ in Raum

Stadtrat Markus Stoll vom „Neuen Innsbruck”“ kritisiert, dass die
Stadtführung bisher Antworten schuldig blieb, wer künftig in dem
Viaduktbogen Platz finden wird. Ursprünglich sei hier etwa die Impact
Hub GmbH mit einem grünen Gemeinderat als Geschäftsführer
aufgeschienen, stellt Stoll die Frage nach möglicher
„Freunderlwirtschaft“.

Die FPÖ-Klubobfrau im Innsbrucker Gemeinderat, Andrea Dengg, sieht
dagegen angesichts städtischer Schulden keinen Spielraum für
derartige Projekte. Sie habe deshalb keine Verständnis dafür, dass die
Stadt in diesem Fall einen Viaduktbogen anmiete und aufwändig
ausbauen lasse. Das könne sich die Stadt derzeit nicht leisten.

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