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Stadtblatt

„Der Gemeinderat: die Themen“, Seite 4/5

Der Gemeinderat: die Themen

Am Gründonnerstag
tagt ab 9 Uhr der Innsbrucker Gemeinderat.
Für spannende Themen ist gesorgt.

Die Gemeinderatssitzung
beginnt mit der „Aktuellen Stunde“ zum Thema „4
Jahre unter Bürgermeister
Willi - 4 Jahre Stillstand! -
Innsbrucks _Bevölkerung
verdient Initiativen, Ideen
und Innovationen!“ (Themenauswahl durch FRITZ).
Wie gewohnt diskutiert der
Innsbrucker Gemeinderat zu
Beginn der Sitzung eine Stunde lang ein Thema, das von
einer Gemeinderatsfraktion
bestimmt wird. Die jeweilige
Redezeit der Gemeinderätinnen und Gemeinderäte richtet sich dabei nach der Mandatsanzahl der Liste.

Foto: Stadt Innsbruck

Das Thema Impfpflicht spielt
auch in der städtischen Verwal-

tung eine große Rolle. So wird
der Personalbedarf auf zumindest drei juristisch qualifizierte
Teamleiter geschätzt. Damit ist
mit zusätzlichen Personalkosten
(Teamleiter und Mitarbeiter) bei
voller personeller Ausschöpfung
aller drei Stufen in Millionenhöhe (2022 grob geschätzt rund EUR
1,9 bis 2,2 Mio.) zu rechnen. Ebenfalls ungeklärt ist die räumliche
Unterbringung der Mitarbeiter,
angedacht ist das ehemalige MO-
HO-Areal.

Foto: paabay

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Foto: Clubcommession

Innsbruck möchte die Clubkultur fördern. Die mögliche Förderungssumme pro Unternehmen
beträgt pauschal zwischen Kategorie I mit 5.000 Euro, Kategorie
II mit 7.000 Euro und Kategorie
II mit 9.000 Euro. Die Förderung
richtet sich nach der Betriebsgröße (Kategorie I bis 120 m2 ; Kategorie II bis 220 m2 und Kategorie
Il mehr als 220 m2 ), Mitarbeiteranzahl etc. Zudem werden
auch der Umfang der geplanten
Investitionen sowie die bisherigen als auch künftigen kulturellen Aktivitäten berücksichtigt.

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Foto- Stadt innsbruck

„Als früherer langjähriger Gesundheitsreferent der Stadt

Innsbruck weiß ich um die
Wichtigkeit der ärztlichen Versorgung in den Stadtteilen.
Diese droht aufgrund bevorstehender Pensionierungen und
des Sprengelsystem (Innsbruck
ist ein einziger Sprengel) verlustig zu werden. Herr Bürgermeister soll hier in Verhandlungen mit der Gesundheitskasse
treten, um eine gute Lösung
für Innsbruck zu erwirken“, so
Für-Innsbruck-Gemeinderat
Christoph Kaufmann.

Einige Themen müssen erst
in der Stadtsenatssitzung
behandelt werden, ehe sie
auch im Gemeinderat besprochen werden können.
Geplant sind u. a. die Wiederherstellung und Oberflächengestaltung in der Altstadt, Neuausrichtung des
Stadtmarketing, die Platzgestaltung des DDr.-Alois-Lugger-Platzes im O-Dorf sowie
die Realisierung der Begegnungszone Rennweg/Universitätsstraße „Kulturquartier
2018PLUS“".

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