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tirol.orf.at

Teilweise soll der neue Weg auf städtischem Grund errichtet werden,
es braucht allerdings noch die Zustimmung für die übrigen Flächen,
Laut Painer gibt es diesbezüglich bereits eine gute Basis, auch für die
Wanderer sah er damit eine zufriedenstellende Lösung.

Durchgar

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verboten!

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A

Der Grundbesitzer sperrte den Weg durch seine Wiesen, weil es ständig zu Verschmutzungen durch Hundekot kam

Stadt trägt Kosten für Verträge und Zäune

Die Kosten für die Umsetzung des neuen Weges will die Stadt tragen,
bestätigte Bürgermeister Johannes Anzengruber (Liste JA - Jetzt
Innsbruck). Das betreffe auch die Verträge: „Weil wir auch die
Vermessung machen, weil wir da auch ein Grundstück haben. Und
dann werden wir hier einen tollen Zaun errichten - und da bin ich schon
der Meinung, dass das Aufgabe der Stadt ist“, verteidigte Anzengruber
die Vorgangsweise. Sollte die angepeilte Lösung wider Erwarten noch
an Grundeigentümern scheitern, dann müsste die Stadt das
Wegeproblem im Helfental allerdings doch noch gerichtlich klären
lassen.

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