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Jahr: 2022

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tirol.orf.at

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Die Autokennzeichen werden beim Ausstellen von Parkstrafen in den Kurzparkzonen künftig eingescannt

Parkstrafen sind Einnahmequelle für die Stadt

Die Parkraumüberwachung in der Landeshauptstadt wird
innerstädtisch durch die private Sicherheitsfirma „Group4“, in den
äußeren Stadtteilen bzw. tageweise zur Verfügung stehenden
Parkzonen durch die mobile Überwachungsgruppe (MÜG) sowie durch
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
(IVB) abgewickelt. Im Wesentlichen sind diese an blauen (Innenstadt)
sowie weißen (Außenbezirke) Linien erkennbar.

Allein die IVB stellte im vergangenen Jahr 26.540
Organstrafverfügungen für unberechtigtes Parken aus. „Die
systematische und effiziente Parkraumüberwachung ist für die Stadt
eine nicht zu unterschätzende Einnahmequelle. In der Pandemie war
hier ein spürbarer Rückgang zu verzeichnen“, erklärt der
Vizebürgermeister, der nunmehr wieder mit einem Anstieg rechnet -
unter anderem auch aufgrund der beschleunigten Abwicklung mit
Hilfe der neuen Geräte.

red, tirol.ORF.at

Link:
https://tirol.orf.at/stories/3145894/

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