Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_04_5_Presse_OCR
- S.11
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tirol.orf.at
„Rohstoffquelle Problemstoffsammlung“, Seite online
UMWELT
Rohstoffquelle Problemstoffsammlung
230 Tonnen an Problemstoffen sammeln die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) jährlich
in der Landeshauptstadt: von Farben über Medikamente bis hin zu Autobatterien. Die
Sammlung schützt nicht nur die Umwelt, sondern bringt in Zeiten knapper Rohstoffe auch
Material zur Wiederverwertung.
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Die IKB führen bis 9. April 2022 wieder die Problemstoffsammlung im
Recyclinghof Rossau und bei mobilen Sammlungen in den
verschiedenen Stadtteilen durch. Fast 25 Tonnen pro Jahr werden
allein diesen mobilen Sammelaktionen abgegeben. Damit biete man
allen, die nicht so mobil seien, die Möglichkeit an, wohnortnah ihre
Sonderabfälle zu entsorgen, sagt Josef Seeber, Leiter des städtischen
Recyclinghofs Roßau. Rund 10 Prozent des jährlichen
Gesamtaufkommens werden in den zwei Wochen im Frühjahr
beziehungsweise Spätherbst abgegeben. Was früher gang und gäbe
war, nämlich, dass Problemstoffe in Wäldern und Wiesen landen, das
komme heute nur mehr sehr selten vor.
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