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Jahr: 2022

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- S.21

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Stadtblatt

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 6/7

Darüber diskutiert Innsbruck

Keine Kündigungen im
Rathaus, tolle Aktion
eines jungen Schülers
und Kritik am Baustellenmanagement.

„Es wurde klipp und klar festgestellt, dass keine Kündigungen
aufgrund des Dienstpostenplanes der Stadt Innsbruck notwendig sind oder je waren. Ganz im
Gegenteil, mit Stand März 2022
sind ausreichend Dienstposten
vorhanden. Durch diese unmissverständlichen _ Erkenntnisse
können jetzt endgültig unsere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Kündigungsängste
begraben, die unverantwortlicherweise im letzten Jahr durch
getätigte Aussagen in der politischen Debatte zum Doppelbudget geschürt wurden“, erklärt GR
Birgit Winkel, Obfrau des städtischen Personalausschusses.

Foto: Land Tirol

Auf Einladung von LH Günther Platter und Sicherheitsreferent LHStv. Josef Geisler
fand der bereits traditionelle Sicherheitsempfang des
Landes Tirol im Congress
Innsbruck statt. Einer der Höhepunkte war die Präsentation einer besonderen Hilfsaktion: Der 13-jährige Jeremy
(im Bild links) vom Akademischen Gymnasium Innsbruck
startete über seine Familie
und seine Schule eine große
Hilfsaktion für Schulmaterial
für Flüchtlingskinder.

Foto: Anna Repple
Nach über einem Jahr Beteiligung
im Rahmen der Erarbeitung der
Kulturstrategie Innsbruck 2030
liegt das Ergebnis dieses Partizipationsprozesses nun in schriftlicher Form online unter https://
www.kulturstrategie-innsbruck.
at/ergebnis-des-partizipationsprozesses zur öffentlichen Begutachtung vor. Rückmeldungen und
Anregungen zur Kulturstrategie
sind bis 17.4. an die E-Mail-Adresse
kulturstrategie@innsbruck.gv.at
möglich. Dann folgt die Entscheidung, welche Maßnahmen und
Projekte umgesetzt werden.

Foto: BezirksBlätter Innsbruck

Eine neue Vereinbarung zwischen dem Kartenverbund Freizeitticket Tirol und der Stadt
sieht eine höhere Vergütung an
die Stadt Innsbruck für die Nutzung der städtischen Eislaufplätze vor. Der Pauschalbetrag
erhöht sich um 20 Prozent auf
nunmehr 12.000 Euro jährlich,
die an die Stadt Innsbruck fließen. „Ein wichtiger Bestandteil
des Winterangebots beim Freizeitticket ist der inkludierte Eintritt für die städtischen Eislaufplätze“ betont die zuständige
Sportstadträtin Elisabeth Mayr.

Foto: BezirksBlätter Innsbruck
Verständnis für die massive Kritik am Baustellenmanagement
in Innsbruck zeigt die Obfrau des
Verkehrsausschusses, GR Mariella Lutz. „Jedes Jahr wird uns
gebetsmühlenartig versichert,
dass das Baustellengeschehen
koordinierter abläuft wie im
Vorjahr, doch es gibt kaum echte
Verbesserungen. Die angekündigten zeitlichen und örtlichen
Entflechtungen der Baustellen
bleiben aus und sind anscheinend nur leere Beruhigungspillen für Innsbrucks Autofahrer“,
übt Lutz Kritik.

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