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Jahr: 2022

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- S.22

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Stadtblatt

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 10/11

Darüber diskutiert Innsbruck

Standortoffensive Reichenau, Streetart-Projekte, Event-Highlights
und Teuerungsausgleich.

Der Stadtteil Rossau soll als Wirtschaftsstandort attraktiviert
werden. Um den Prozess „Standortoffensive Reichenau“ durchzuführen, wurde ein Wiener Unternehmen beauftragt. Die Kosten
werden mit rund 221.000 Euro
beziffert. „Unser Ziel ist es, die
Rossau zum attraktivsten Wirtschaftszentrum für innovative
Unternehmen und Fachkräfte
Westösterreichs zu entwickeln“,
erläutert Wirtschaftsstadträtin
Christine Oppitz-Plörer. Der Prozess der Standortoffensive soll
noch dieses Frühjahr inhaltlichoperativ starten, außerdem wird
eine politisch besetzte Steue-

rungsgruppe eingerichtet.

Foto: IKM
Mit einstimmigem Beschluss des
Stadtsenats wird die Geschäftsstelle für _Bürgerbeteiligung
beauftragt, die Trennwand zur
Tiefgarage am Adolf-Pichler-Platz
südseitig unter Anleitung von
Künstler Lukas Goller mit Jugendlichen zu gestalten. Ebenfalls
einstimmig befürwortet wurde
die einmalige künstlerische Gestaltung der Radunterführung
nordseitig der Innbrücke. Dafür
wird die Sperre nach Abschluss
der Bauarbeiten an der Unterführung um eine Woche, bis spätestens 28. April 2022, verlängert.

Foto: BeziiksSlätter Innsbruck

„Zu den heurigen Event-Highlights zählen das BeachEvent-
Volleyballturnier am 1. Juni, das
Feuerwehrjubiläumsfest in der
Altstadt am 18. Juni, der Stubai
Ultratrail am Landestheaternebenplatz am ı. Juli, das Fischvergnügen auf dem Marktplatz am
5. August und das „Alles Gute“-
Festival am 6. August. Auch sind
die Klassiker wie der Ostermarkt,
das Bergsilvester oder die Golden
Roof Challenge natürlich wieder
dabei”, zählt Vizebgm. Johannes
Anzengruber Beispiele aus dem
Veranstaltungsprogramm auf.

Foto: TVB

Foto: Pixabay

Seit 2020 vergibt die Stadt einen
Großteil der Angel-Freizeitlizenzen am Achensee online. Künftig
soll auch die Vergabe der Fischereilizenzen auf ein Onlinesystem
umgestellt werden. Der Stadtsenat sprach sich für einen Vertrag
mit der Firma „hejfish GmbH“
aus, welche die Vermittlungsleistung von Angelkarten über die
App „hejfish” und die Website
„hejfish.com“ unter Vorlage der
fischereirechtlichen Dokumente
durch den Angelkartenkäufer anbietet. Die Zahlung der Angelkarte
erfolgt mittels Online-Bezahlung.

Die Innsbrucker Stadtsenatsfraktionen FPOÖ, Für Innsbruck und ÖVP
werden im kommenden Gemein-

derat einen Teuerungsausgleich
im Ausmaß von 2,3 Millionen

Euro beantragen und beschließen. Finanziell möglich macht das
die aktuell überdurchschnittlich
positive Entwicklung des Kommunalsteueraufkommens und
der Abgabenertragsanteile. Konkret werden unter anderem eine
Mehrwertsteuerabgeltung bei den
Strompreisen und/oder Zeitkarten für den öffentlichen Verkehr
vorgeschlagen.

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