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Tiroler Tageszeitung

„Hilfe für Menschen auf der Flucht“, Seite 22

Hilfe für
Menschen auf

der Flucht

Innsbruck —- Die Stadt Innsbruck wird bis zu 100 ukrainische Geflüchtete aus ihrer
Partnerstadt Krakau/Polen
holen und bei sich aufnehmen. Der Transport erfolgt
mit zwei Reisebussen, die
heute nach Krakau geschickt
werden. Auf der Hinfahrt
werden die leeren Busse mit
Hilfsgütern beladen, die in
Krakau dringend für Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine
gebraucht werden. „Die Stadt
Krakau hat uns im Rahmen
der Städtepartnerschaft ersucht, geflüchtete Menschen
aufzunehmen“, erläutert die
zuständige StR Christine Oppitz-Plörer. „Bei der Bewältigung dieser humanitären
Herausforderung behilflich
zu sein, ist für uns, nicht nur
als Partnerstadt, eine Selbstverständlichkeit.“ Die Unterbringung wird durch die Tiroler Sozialen Dienste (TSD)
organisiert. Gemeinsam mit
der Berufsfeuerwehr Innsbruck wurde die Hilfslieferung vorbereitet. (TT)

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