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Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_06_22_Presse_OCR
- S.10
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Tiroler Tageszeitung
„Gl: Kritik an gekürzter Redezeit“, Seite 27
GI: Kritik an
gekürzter
Redezeit
Innsbruck — Für die heutige
Innsbrucker Gemeinderatssitzung haben sich die Stadtsenatsparteien auf eine Redezeitbeschränkung geeinigt.
„Im Hinterzimmer“, wie GR
Gerald Depaoli vom Gerechten Innsbruck befindet. Die
anderen Fraktionen hätten
sich das „einstimmig ausgeschnapst“, um die Redezeit
der Gemeinderäte noch mehr
zu beschränken, als es in den
vergangenen Monaten ohnehin der Fall war.
Bei der Länge der Redezeit
ortet Depaoli „Willkür“ und
„keine Berechnungsgrundlage“. Der Modus ist für Depaoli „undemokratisch“. Und der
Gemeinderat sagt weiter: „Die
Innsbruckerinnen und Innsbrucker haben ein Anrecht
darauf, dass über die Zukunft
ihrer Stadt im Gemeinderat
ausgiebig diskutiert wird.“
Die Gemeinderatssitzungen
würden zu „Farce-Veranstaltungen“. (TT)
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