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Jahr: 2022

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- S.10

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Kronenzeitung
„‚Wohnungen in Innsbruck auch für den Mittelstand‘“, Seite 22+23
gen auch für den Mittel-

stand! Das forderten Für
Innsbruck, FPO und OVP

I nnsbrucks Stadtwohnun-

Mit ihrer bei einer gestrigen Presse-
:=1?;:;::f3p konferenz. Verhindert werleistbares den soll so, dass Innsbrucks
Mittelstand in den Speck-

}Ö!°L‘"""" | ‘(‚/ gürtel abwandert. Außerhldl{ueel")st E x © dcllln soll (;1ie ggge|?urchmieg } - S schung der Einkommensermöglichen. & Zn O ‘Fow;;«}„„d;‚?;h:i Schichten in Sozialbauten
Q Q gewährleistet sein. „Seit

2018 sind es 1693 Haupt-

Es ist erforderlich, alle Wenn Familien für die wohnsitze weniger“, begrün-

geeigneten Maßnahmen Vergabe ein paar Eurozu det_GR Andrea Dengg
gegen die Abwanderung viel verdienen, dann wird (FPO) die Befürchtung, dass
des „ der Fleiß _ der Mittelstand in die Um-
: “ 5 geb sweicht. Eine Ent

Mittelstandes 3 nicht E
z £ A £ wicklung, die sich in jüngs-

zu ergreifen. ; 5 gewürdigt. S ter Zeit abzeichnet. In den
KO GR Andrea Dengg E KOGR Lucas Krackl 5 Jahren zuvor ist Innsbruck
von der Tiroler FPÖ ; von Für Innsbruck ; gewachsen, insgesamt glbt

2 2

etwa gleich viele gibt, die auf
Liste 1 wie auf Liste 2 stehen
würden, war gestern von der
Stadt Innsbruck nicht mehr
herauszubekommen.

Die Wartezeiten auf die
Wohnungen (mehrere Jahre) sollen nach GR Andreas
Wanker (VP) jedenfalls
nicht länger werden, vielmehr müssten mehr Wohnungen gebaut werden. Zudem würden, sagt GR Lucas
Krackl, größere Stadtwohnungen ohnehin öfters leer

„Wohnungen in Innsbruck
quch für den Mittelstand“

Die Städter wandern ins Umland ab - diese Sorge treibt FI, FPÖ
und VP um. Ihre Lösung: Stadtwohnungen für die breite Masse.

richtet sich nach der Wohnbauförderung des Landes

der Förderung des Landes

es über die vergangenen
orientiert — mit einem Spiel-

zehn Jahre ein Plus von

10.000 Hauptwohnsitzen.

Vorschlag einer zweiten
Liste für Wohnungsvergabe

Die Wohnungsvergabe der
Stadtwohnungen erfolgt
über ein Punktesystem. Die
Einkommensobergrenze

Tirol. Diese liegt derzeit bei
3000 Euro netto für eine
Person, bei 5000 Euro für
zwei Personen. Der Vorschlag von FI, FP und VP
wäre, eine zweite Liste für
die Wohnungsvergabe zu erstellen, die sich ebenfalls an

raum von -10% bis +20%.
Die Wohnungen sollen dann
zur Hälfte an die erste Liste
und zur Hälfte an die zweite
Liste gehen. Ob sich dieses
50/50-Verhältnis auch im
Einkommen der Innsbrucker widerspiegelt, also ob es

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stehen, weil sich diese viele
nicht leisten können. Das zu
verifizieren war gestern
ebenfalls nicht möglich.

Der Vorschlag wird den
anderen Gemeinderatsmitgliedern vorgelegt und steht
zur Diskussion bereit. nais