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Bezirksblätter Innsbruck

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 4/5

Darüber diskutiert Innsbruck

Tempo 30 erhitzt wieder die politischen Gemüter. GR Opitz-Plörer
ist aus der Arbeitsgruppe ausgestiegen.

Gemeinderätin Christine
Oppitz-Plörer von der Fraktion „Für Innsbruck“ ist aus
der Arbeitsgruppe rund um
das flächendeckende Tempo
30 in Innsbruck ausgestiegen. Sie sieht den Prozess
als „nicht ergebnisoffen“.
Die grüne Klubobfrau Janine
Bex ortet ihrerseits „eine reine Arbeitsverweigerung der
Rechtsfraktionen, die sowohl
am Gemeinderatsbeschluss
als auch an den Wünschen
der Innsbrucker Bürgerinnen
und Bürger vorbeigeht“. Über
den Sommer finden Stadtteiltreffs statt, bei denen auch
die Bürger zu Wort kommen.

Foto: plxabay
Das Gasthaus Heiligwasser ist
wieder geöffnet. Emilie Koll und

Manuel Schwaiger, die beiden
„Wirtsleute aus Leidenschaft“,
sind gleichberechtigte Pächter des
Gasthauses. Die Idee zur Partnerschaft ist „aus dem Gespräch heraus entstanden.“ Durch ihre lange
Freundschaft sind sie überzeugt,
dass sie sich 100%ig aufeinander
verlassen und unterstützen können. Mit Herzblut und über einen
langen Zeitraum wollen sie Heiligwasser zu einem freundlichen,
familiären, gemütlichen, belebten Ort in der Region entwickeln.

Foto- Steger
Das Kulturplateau, das über
die Treppe, die an die Stadtbibliothek angebaut ist, erreichbar ist, wird seinem Namen
nicht gerecht. Ganz im Gegenteil, die Fläche, die meist
versperrt ist, kann eher als
Plateau der Unkultur gesehen
werden. Einige Scheiben, wie
die im Bild, sind gebrochen
und der Müll gewinnt von Tag
zu Tag die Oberhand. Die höl-

Foto: SPO Tirol

Im Rahmen ihrer „Ein Land“-

Foto- SALK/Dorns Wild
Wie eine Untersuchung von
a

Tour machte SPÖ-B p

teivorsitzende Pamela Rendi-
Wagner Halt in Tirol. Bei einer
gemeinsamen Pressekonferenz
mit Land

M A,
zendem

73.000 Blutsp durch die
Medizinische Universität Innsbruck zeigt, weisen die Proben
von Geimpften zu 99,7 Prozent
Coronavirus-Antikörper auf. Bei

Georg Dornauer gang|
Woche in Innsbruck forderten
sowohl der Tiroler Landesparteivorsitzende als auch die Bundesparteivorsitzende rasche

gegen die Teu-

Ne. Menschen mit

zernen Sitzgel heiten sind
aufgerissen und die darunterliegenden Flächen mit Verpa-

ckungsresten vollgestopft.

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1gs
einem mittleren Einkommen
hätten mit Mehrausgaben von
3.000 Euro im Jahr zu rechnen.

nicht Geimpften liegt der Anteil
bei rund 66 Prozent. Diese ein-

Zahlen nimmt die Stadt
zum Anlass, sich gewissenhaft auf
die Impfkampagne im Herbst vorzubereiten. Wie der Bürgermeister informiert, wolle man mithilfe
dieser Zahlen „mehr Menschen
davon überzeugen, dass Impfen
der Schlüssel zum Erfolg ist“