Gesamter Text dieser Seite:
Tiroler Tageszeitung

„Bewegung und Begegnung“, Seite 1

Beim „Heimspiel“, einem gemeinsamen Projekt von SOS-Kinderdorf und Stadt Innsbruck, jagen Kinder im Olympischen Dorf und der Reichenau begeistert dem Ball nach - direkt in der Nachbarschaft. Fom« Taamas Bühen. APA. mag

Bewegung und Begegnung

Innsbruck - Kinder vor der
eigenen Haustür für (Ball-)
Sport zu begeistern und zugleich Austausch und Miteinander im Stadtteil zu fördern:
Das sind die Ziele des Projekts
„Heimspiel“, entwickelt vom
SOS-Kinderdorf, Nach Graz,
Wien und Salzburg rollt nun

erstmals auch in Innsbruck
der Ball: Noch bis Ende September wird im O-Dorf und
der Reichenau einmal pro Woche auf sechs mal zehn Metern
gekickt, gespielt und gelacht.
Das Angebot richtet sich vor
allem an Kindergarten- und
Volksschulkinder, je zwei pä-

Seite 4 von 15

dagogisch geschulte Mitarbeiter von SOS-Kinderdorf sorgen
für die Betreuung. Die Organisation möchte so auch das
Kinderrecht auf Spiel und Bewegung im öffentlichen Raum
sichern, (77)

Mehr auf Seite 24