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Bezirksblätter Innsbruck

„Schutz gegen das Wasser wird am Sillufer mobil“, Seite 9

Schutz gegen das Wasser
wird am Sillufer mobil

Ein neues mobiles Hochwasserschutzsystem soll in Zukunft
das Sillufer zwischen der Pradler
Brücke und dem Rapoldipark
schützen. Wie Berechnungen des
Amts für Tiefbau ergeben haben,
kann die Sill im Falle eines hundertjährigen Hochwassers um einige Zentimeter überlaufen, was
Gefahren für die angrenzenden
Wohngebiete und die Straßeninfrastruktur bedeuten würde. Die
jeweils 50 Zentimeter hohen und
90 Zentimeter breiten Elemente
werden im Anlassfall im Bereich
St. Bartlmä von der Berufsfeuer-

Das System der Firma Grampelhuber hat sich bewährt. Goto: Grampelhuber

wehr Innsbruck und im Bereich
nördlich und südlich der Pradler
Brücke von den Freiwilligen Feuerwehren Amras beziehungsweise Reichenau aufgebaut.

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