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Jahr: 2022

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Kronenzeitung

„Aktuelle Analyse“, Seite 20

24.8.2022

AKTUELLE ANALYSE

Innsbruck: 423.000 Euro für 64,9
Quadratmeter große Neubauwohnung

In Innsbruck lebt es sich österreichweit hinsichtlich der
Mieten am teuersten, wie die
„Krone“ berichtete. Doch
auch die Preise für den Kauf
einer Neubau- oder Bestandswohnung sind exorbitant hoch. Das zeigt eine aktuelle Analyse von IMMO-
united für das Jahr 2021.
Eine Bestandswohnung mit
durchschnittlicher Nutzfläche von 66,9 Quadratmetern
wanderte um einen durchschnittlichen Nettopreis von
351.800 Euro zum Käufer.
Noch teurer waren nur Wien

und Bregenz mit 361.300
bzw. 375.800 Euro. Wobei
die Nutzfläche mit 71,6 bzw.
77,7 Quadratmeter auch
größer war. Nicht viel besser
das Ergebnis bei den Neubauwohnungen. Hier mussten in Innsbruck für 64,9
Quadratmeter 423.000 Euro
auf den Tisch gelegt werden.
Teurer war nur Salzburg mit
443.000 Euro, allerdings für
65,3 Quadratmeter. Laut
den Experten waren Neubauwohnungen in Innsbruck
gegenüber Bestandswohnung um 20 Prozent teurer.

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