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Jahr: 2022

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- S.21

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Stadtblatt

„Neue städtische Förderung für die nötige Energiewende“, Seite 24

Neue städtische Förderung
für die nötige Energiewende

Die Stadt Innsbruck reagiert mit
einer neuen Förderung von Photovoltaikanlagen auf die Energiekrise. PV-Anlagen ab 6 Kilowatt-
Peak (kWp) sind rückwirkend ab
1.1.2022 förderbar. Diese kann
zusätzlich zu denen von Land
und Bund beantragt werden und
erhöht den Gesamtförderbetrag
bei einer 10-kWp-Anlage auf
10.250 Euro. „Ausgelöst durch die
Energiekrise überlegen sich viele
Menschen, die Sonnenenergie
zu nutzen. Die Stadt Innsbruck
ist hier auf einem guten Weg.
Bereits seit vielen Jahren gilt der
Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger als Leitlinie
der Innsbrucker Energiepolitik“
sagt Bürgermeister Georg Willi.

Potenzial ermitteln

Bereits jetzt bietet das Solarkataster des Landes Tirol die Möglichkeit, das Potenzial einer Solaranlage am eigenen Hausdach
zu ermitteln.

Bgm. Georg Willi, Stadträtin Uschi
Schwarzl und Hermann Moser osteger

Unter www.tirolsolar.at ist
eine tirolweite Karte ersichtlich,
die alle Dächer der Stadt Innsbruck und deren Energiepotenzial, sofern ein PV-Anlage installiert, zeigt. Wie Hermann Moser
vom Amt für Verkehrsplanung
und Klimaschutzstrategien erklärt, wissen viele Bürger gar
nicht, dass PV-Anlagen bis zu
einer Größe von 20 Quadratmetern gar nicht angezeigt werden
müssen, sofern sie sich an der
Neigung des Dachs orientieren.

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