Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_10_24_Presse_OCR
- S.13
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tirol.orf.at
Jährlich warten etwa 2.000 Personen
Laut dem Offenen Brief des SPAK stehen seit Jahren konstant etwa
2.000 Menschen auf der Vergabeliste für städtische Wohnungen.
Ungefähr 500 würden pro Jahr nachbesiedelt werden. Dabei kämen
zusätzlich zwischen 150 und 170 neue Wohnungen dazu. Insgesamt
ergebe das für die Menschen auf der Liste Wartezeiten von drei bis vier
Jahren.
Für FI-Klubobmann Lucas Krackl ist es notwendig, die Zahl der 2.000
Personen auf der Vergabeliste zu hinterfragen. „Nicht jeder, der auf der
städtischen Liste steht, ist automatisch wohnungslos“, sagte er. Die
Menschen würden sich dafür anmelden, um eine bessere oder
leistbarere Wohnung zu bekommen. Anschließend würden ohnehin
viele Wohnungen abgelehnt werden.
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Der Innsbrucker Gemeinderat behandelt am Dienstag die Einführung einer zweiten Warteliste für städtische Wohnungen
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