Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_12_1_Presse_OCR
- S.10
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tirol.orf.at
Land Tirol/KrepperMöbliert und leistbar — so präsentieren sich die Zimmer der
Wohngemeinschaften für Studierende
Fassade in historischen Zustand zurückversetzt
LH Anton Mattle (ÖVP), Bürgermeister Georg Willi (Grüne) sowie der
Geschäftsführer der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) Franz Danler
übergaben die ersten Schlüssel für den „Euregio-Campus | Junges Wohnen in
Ausbildung“.
Die historischen Wohnungsgrundrisse seien mit einem innenliegenden Badezimmer
aufgewertet worden, erklärte Franz Danler. „Somit entstanden gut belichtete und
sinnvoll proportionierte Wohnungen für die Studierenden. Außerdem wurden
zeitgemäße Holzfenster eingebaut. Die straßenseitige Fassade wurde nicht
verändert, sondern in den historischen Zustand zurückversetzt. Hofinnenseitig wurde
die Fassade gedämmt.“
Schlachthofblock
Der Schlachthofblock entstand 1911 bis 1913 als Wohngebäude für die Bediensteten
des städtischen Schlachthofs. Nach Abriss des Schlachthofs wurden die
bestehenden Dienstwohngebäude 1922 bis 1925 zu einem geschlossenen Wohnhof.
415 bis 436 Euro monatliche Kosten für Studierende
Für das Bauvorhaben sind Kosten in der Höhe von rund 5,9 Millionen Euro zuzüglich
Einrichtung von circa 500.000 Euro, also in Summe etwa 6,4 Millionen Euro
angesetzt. Die Akademikerhilfe betreibt den Schlachthof-Campus. Zusätzlich sei eine
Vereinbarung mit Euregio über eine mögliche Belegung der Wohngemeinschaften
getroffen worden, teilte das Land in der Aussendung mit. Wer sich für einen Platz im
Campus interessiert, kann sich direkt bei der Akademikerhilfe anmelden.
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