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Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_12_6_Presse_OCR
- S.6
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Tiroler Tageszeitung
„„Quo Vadis“ setzt Benefiz-Weg fort“, Seite 25
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Breite Kooperation: v.I. Alexander Legniti (Stadt Innsbruck), Caritas-Direk-
tor a. D. Georg Schärmer, Theatermacherin Bermnadette Abendstein, Sieglinde Stübler (Hypo Tirol Bank) und Tony Obergantschnig (Quo Vadis). fotx: Sıg
„Quo Vadis“ setzt
Benefiz-Weg fort
Innsbruck - Mit der Präsentation der jüngsten Spendenerlöse schloss sich für den
Verein „Quo Vadis“ kürzlich
der Jahreskreis. Durch die engagierte ehrenamtliche Hilfe
vieler Mitglieder, Teilnehmer
und Sponsoren konnte 2022
ein Spendenergebnis von
6000 Euro erzielt werden.
Diese Spenden gingen einerseits bei der jährlich stattfindenden „Quo Vadis“-Pilgerwanderung ein: Sie führte
im heurigen Juni wieder auf
den ideellen Spuren von Bischof Reinhold Stecher von
Innsbruck (frühmorgendlicher Aufbruch bei der Jesuitenkirche) bis Maria Waldrast.
Genau diesen Weg hatte Stecher, ebenfalls in morgendlicher Stille, viele Male zurückgelegt. Fixer Bestandteil
der Pilgerwanderungen ist
eine spirituelle Einstimmung
mit Texten und Livemusik.
Zum allerersten Mal ging
heuer hingegen das Benefiz-
Format „Quo Vadis Fundamentum“ in Szene, angelegt
als „konzertante Lesung“
an einer besonders stimmigen Spielstätte - nämlich der
künstlerisch eindrucksvoll
ausgestalteten Einsegnungskapelle am Pradler Friedhof.
Künftig sollen dort jährlich
„Gedankenschätze“ großer
Persönlichkeiten zum Funkeln gebracht werden: Nach
dem heurigen Auftakt mit der
Philosophin und Ordensfrau
Edith Stein soll die Palette
von Bertha von Suttner bis
Charlie Chaplin reichen.
Die Spendenerlöse fießen
auch heuer zu gleichen Teilen
an die Hilfsprojekte „Wasser
zum Leben“ und „Arche Tirol“, die „Concordia-Sozialprojekte“ der Innsbrucker
Jesuiten und die Afrikahilfe
„Deo Gratias“, (TT, md)
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