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Stadtblatt

Ein RH-Rohbericht
sorgt für Emotionen

Tempobeschränkungen, partielle oder temporäre Fahrverbote, City-Maut-Systeme,
Begegnungszonen, Fußgängerzonen etc. Es sind vor allem die
angedachten Maßnahmen, die
in einem Rohbericht des Rechnungshofes zum öffentlichen
Verkehr in Österreichs Städten
angeführt werden, die zu Reaktionen der Innsbrucker Parteien führen. „Es handelt sich
um einen Rohbericht, der nicht
vom Rechnungshof veröffentlicht wurde. Sobald ein Endbericht vorliegt, wird dieser von
uns auch bekannt gegeben“,
teilt die Pressestelle des Rechnungshofes mit. Trotzdem ist
auf Ebene der Stadtpolitik bereits eine Diskussion, vor allem
über die angedachten Maßnahmen zur OQuerfinanzierung,
entbrannt.

„Ein RH-Rohbericht sorgt für Emotionen“, Seite 6

City-Maut wird abgelehnt

„Eine City-Maut würde zu massiven Umsatzrückgängen bei
Geschäften und Betrieben im
innerstädtischen Bereich führen“, erklärt GR Mariella Lutz.
Auch Vizebgm. Markus Lassenberger lehnt die City-Maut ab,
Zustimmung gibt es von den
Innsbrucker Grünen.

Der Rechnungshof-Rohbericht
schlägt jetzt schon Wellen.

Foto: IVB

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