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Jahr: 2025

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- S.32

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Bezirksblätter Innsbruck

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 10, 11

Darüber diskutiert

Stadtteilentwicklungsprozess Höttinger Au, Tempo 30,
Straßennamen und
Beteiligungsprozess

Die Beantwortung verschiedener Gemeinderatsanfragen
bringt Neuigkeiten zum Thema
Marktviertel. StR _ Markus Stoll
wollte den aktuellen Stand rund
um das Marktviertel wissen.
Im Sommer 2023 wurden die
Ergebnisse der Studie zur städtebaulichen Entwicklung des
Marktviertels präsentiert. Aktueller Stand: „Es wurden noch
keine weiteren Planungsschritte
unternommen. Allerdings beschäftigt sich die Mag.-Abt. IlI,
Stadtplanung, Mobilität und Integration mit der Erarbeitung eines Mobilitätskonzepts für den
Bereich Anpruggen, Mariahilf
und Marktviertel.

Foto: Franz Riegler TIBS
Birgit Winkel, GR in der Höttinger Au, beschäftigte sich mit der

Neugestaltung des „Dreiecks“
beim TIGEWOSI-Spielplatz sowie
des „Grünstreifens“ am Mitterweg. Laut dem Protokoll der Steuerungsgruppe vom Feber 2024
wurden erste Schritte eingeleitet,
wobei ein Bürgerbeteiligungsprozess im Herbst 2024 geplant
war, dieser fand aber nicht statt.
Das zuständige Amt erklärte, dass
der „Grünstreifen“ aufgrund von
Straßenbaurichtlinien nicht umsetzbar sei. Für das „Dreieck“ war
keine Bürgerbeteiligung geplant.

Foto: Casa Blanca/Panthermedia
StR Janine Bex hat ein „Umsetzungskonzept zum Tempo
30“ für ganz Innsbruck angeregt, das gemeinsam entwickelt werden soll. GR Christine Oppitz-Plörer erkundigte
sich nach den Anfragen aus
der Bevölkerung und dem
Stand der Prüfverfahren. Laut
Amt kamen Anfragen zur Verkehrsberuhigung an Schulwegen und in Wohnvierteln.
Prüfverfahren laufen unter
anderem für die Pradler Straße, westliche Reichenauer
Straße und Archenweg.

Innsbruck

Foto- Freinhofer
Die Stadt Innsbruck saniert das

GR Birgit Winkel

Foto: Uni Iinnsbruck

brachte

Gebäude am Domanigweg 3 über
die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (1IIG), einschließlich
einer Aufstockung um ein Stockwerk. Ursprünglich war es für lilawohnt (ehemals DOWAS) und
das Jugendland vorgesehen, so
GR Christine Oppitz-Plörer. Laut
Antwort des Amtes, auf Basis der
Rückmeldung vom Büro der RL
Pawlata, ist nun eine Anmietung
durch die Tiroler Kinder- und Jugend GmbH vorgesehen. Es gibt
keine Mietausfälle, da die Übergabe im 4. Quartal 2025 geplant ist.

eine Anfrage zum verantwortungsvollen Umgang mit
Straßennamen ein. Das Kulturamt führt eine Liste von
Personen, die für Benennungen vorgeschlagen wurden,
wobei das Stadtarchiv die
Bedeutung gewichtet. Laut einem Bericht von 2001 sollen
Straßen vorrangig nach Frauen benannt werden. Es wurde
eine grobe Sichtung bestehender Straßennamen vorgenommen sowie eine Umfrage
in der Bevölkerung gemacht.

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