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Jahr: 2025

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- S.30

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Bezirksblätter Innsbruck

„Gibt es Pläne für die Zukunft der BALE?“, Seite 8

Schon länger ist die
BALE und deren Nutzung ein Streitthema.
Eine dringende Anfrage
sollte Klarheit bringen.

(Imk) Die BALE war ein Sammelort für Kreativwirtschaft, wie es
ALi in ihrem dringlichen Antrag
vom 20. Februar 2025 passend
beschreibt. Durch Engagement
und Sselbstorganisierte, partizipative Prozesse entstanden
innerhalb eines Jahres über 40
Ateliers, 4 Werkstätten, 5 Studios,
eine Skaterhalle, Proberäume für
eine Schauspielschule, wie auch
Bewegungs- und Sportflächen
und eine Kultur-Veranstaltungsfläche. Wenn es nach ALi geht,
sollten diese Vereinsleistungen
für die Zwischennutzung erhalten bleiben, bis entschieden ist,

was mit dem Gebäudekomplex
passiert.

Wie ist die Stadt involviert?

Die Zukunft der BALE ist ungewiss, auch für die Stadt, wie es
aussieht. Auf die Frage der Alternativen Liste, welche Möglichkeiten die Stadt sieht das Potenzial
zu nutzen und gemeinsam mit
Nutzerinnen und Nutzern der
BALE ein lebendiges Zentrum für
die oben genannten Bereiche zu
erhalten, bekommt man nicht
viele Informationen. Der Stadt
ist nicht bekannt, was die Eigentümerin BALE Vermietung und
Verwaltung GmbH & Co KG mit
der Liegenschaft plant. Die Frage
konnte daher nicht beantwortet
werden. Laut Anfragebeantwortung ist die Stadt recht bemüht,
sich als Vermittler zwischen Eigentümerinnen/Eigentümern

Gibt es Pläne für die
Zukunft der BALE?

Was ist der nächste Schritt der
BALE-Eigentümer?

Foto: Hans Friedrich

und Nutzerinnen/Nutzern einzusetzen. Der Bürgermeister
führte und führt weiterhin Gespräche mit den Eigentümervertreterinnen und -vertretern. Die
Stadt schließt eine Förderung
nicht aus, betont aber, dass diese
von der Eigentümerin beantragt
werden müsse und mögliche
Förderungen auch von den geplanten Maßnahmen abhängen.

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