Gesamter Text dieser Seite:
tirol.orf.at

Organisator Simon Varges, der auch das Beach Event Innsbruck leitet,
sprach gegenüber dem ORF Tirol von einer „absoluten
Mammutaufgabe“, die ihn in Kitzbühel erwartet. „Österreich braucht
aber coole Beachvolleyball-Turniere, es fällt immer wieder etwas weg,
wir sind da und wir wollen da rein.“

„Beachen“ am Bergisel

Bei der Premiere der Staatsmeisterschaft in Kitzbühel könne man noch
nicht alles erwarten. „Wir geben aber unser Bestes“, hofft er auf viele
Zuschauerinnen und Zuschauer. Die Eventveranstalter rund um Simon
Varges denken schon mehrere Schritte weiter und wollen im wahrsten
Sinn des Wortes hoch hinaus. Die Vision für die nächsten Jahre ist eine
Beachvolleyball-Europameisterschaft am Innsbrucker Bergisel.

„Wir schauen jetzt einmal, dass wir uns in den nächsten
vier Jahren am Marktplatz gut weiter etablieren, dass
wir ausverkauft sind alle Tage und dass wir Kitzbühel
aufbauen“, meinte er. Ab 2029 und 2030 könne er sich
eine Austragung einer Europameisterschaft im
Bergisel-Stadion vorstellen. „Darauf arbeiten wir hin,
das macht Spaß und da geben wir alles“, so Varges.

155 Tonnen Quarzsand am Marktplatz

Die Generalprobe für die Staatsmeisterschaft läuft mit dem Beach
Event am Marktplatz noch bis Sonntag. Dann gehen die Finalspiele
über die Bühne. Möglich machen das 155 Tonnen Quarzsand, die extra
aus einem Quarzwerk in Oberösterreich für die Veranstaltung zum
Marktplatz gebracht werden. Direkt nach dem Turnier kommt dieser
Sand ins Tiroler Kaunertal, wo wieder ein Beachvolleyballplatz
entsteht.

Link: Beachvolleyball-EM am Beragisel als Vision - tirol.ORF.at

Seite 13 von 16