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Amraser Bote

Von städtisch bis dörflich:

Der 21. Amraser Neujahrsempfang

Rückkehr einer geliebten Tradition

(IKM) Am 26, Jänner lud die Arbeitsgemeinschaft Anmras bereits zum 21, Mal
zum traditionellen Amraser Neuahrsempfang. Nach zweijähriger pandemiebedingter Unterbrechung %olgten eine
Vielzahl an Festgästen der heurigen Einladung In den Gemeindesaal von Amras.
Neben kurzen Vorstellungen von Ersignissen im därflichen Stadtteil und einem
Blick in das begonnene Jahr stelten die
Festworte des Bürgermelsters einen besonderen Höhepunkt dar.

„Ich freue mich, endich wieder beim
Neujahrsempfang dabei zu sein und
mich mit den Amraserinnen und Amraserm der verschliedenen Vereine Sowie
den zahlreich erschienenen Gästen austauschen zu können”, betonte Bürgermeister Georg Willi über die Einladung
und setzte fort; „Amras wird manchmal
&me als ‚Dorf in der Stadt" umschriebean. Nicht ausschließlich Straßen, Gassen oder Gebäude prägen und gestalten de Gemande, sondern vor alem die
Leute, die dort zuhause sind und sich

mit Amras in al seinen Facetten Icentifizieren. Hier spürt man die Verbundenhait der Menschen zu ihrem Stadtteil, ihr
Engagement vor Ort, ihre Bereitschaft,
sich aktiv einzubringen und cdlen Willen,
das Wirgefühl zu stärken. Der Stadtteil
ljebt von dem vorbildichen Zusammenhalt und dem Miteinander innerhalb der
Bewölkerung“, lobte Bürgsmeister Georg Willl die Dormgemeinschaft.

Rück- und Ausblicke

Im Mittelpunkt des diesjährigen Empfangs standen unteren anderem The-
MeNSCHWErpunNkte wie die Präsentation
der Freiwiligen Feuerwehr Amras, ein
Rückbliick der bisherigen Tätigkeiten
des neuen Amraser Pfarrers MMag. Maximilian Stefan Thaler O,Praem und des
Pftasmwikars Girolamo Triicarico sowie die
Schenkung des Erlöses der Wohltätigkeitsveranstaltung vergangenen 8. Dezember beim Brunnenmacher.

Mag. Ferdinand Neu, Obmann der Arbeitsgemeinschaft Amras, gab im Rahmen der Festichkeiten auch einen Ausblick auf die anstehenden Ereignisse

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und Festichkeiten rund um das bunte
Amraser Vereinsileben. Zuglksich bedankte er sich bei alen Anwesenden für
die zahlreiche Teilnahme und verdeutlichte, ‚dass ciese spürbare Vereinskultur ein wesenticher Bestandtel des
noch Görfich geprägten Stacdtteils ist
Die Menschen in Amras bemühen sich
das ganze Jahr hindurch, um aus diesem Ort das zu machen, was er heute
ist und hoffentlich die nächsten Jahrzehnte noch blalben wird,“

Für Amras seit knapp 60 Jahren

Die Arbeitsgemeinschaft Amras Ist ein
gemeinNützger und überpartellicher
Veran und kümmert sich seit dam Jahr
1964 die öffentlichen und kultureilen Intersssen des Stadttales Arras in jeder
Hinsicht zu wertraten und das Zusam-
Mmenleben der im Stadttel wohnenden
Bevölkerung zu fördern. Im Zuge seiner
Aufgaben wird vierteljährich der „Amraser Bote* herausgegeben. Dieser informiert über die Geschehnisse im Stadtteil
Amras und cie Aktivitäten der örllichen
Vereine.