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Jahr: 2023

/ Ausgabe: 2023_04_25_Presse_OCR

- S.18

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tirol.orf.at

Der Leopoldsbrunnen zwischen Innsbrucker Hofburg und Haus der Musik

Die Bronzeskulptur soll in den kommenden Tagen genau überprüft und
auf mögliche Schäden hin untersucht werden. Innsbrucks
Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (Grüne) zeigte sich zufrieden, dass das
frühbarocke Ensemble des Leopoldsbrunnen jetzt wieder
vervollständigt werden kann. Geplant sich auch Gespräche mit dem
Bundesdenkmalamt für eine massivere Montage, die einen erhöhten
Schutz vor Vandalenakten gewährleisten könne, hieß es in einer
Aussendung der Stadt Innsbruck.

Jahrelanges Tauziehen um Reiterfigur auf dem Brunnen

Der Leopoldsbrunnen war in den vergangenen Jahren mehrmals
öffentlich thematisiert worden, weil es nach der Renovierung der
Reiterstatue durch das Kunsthistorische Museum (KHM) zu
Auseinandersetzungen zwischen der Stadt Innsbruck und dem
Museum gekommen war. Die Reiterstatue mit einem Wert von zwölf
Millionen Euro befindet sich im Eigentum des KHM, das Museum wollte
eine Versicherung für das seit dem Jahr 1893 in Innsbruck stehende
Kunstwerk haben. Die Stadt wollte die Versicherung aber nicht
übernehmen, weswegen das KHM die Statue bei sich behielt.
Schließlich kam es aber zu einer Einigung und das Reiterstandbild
kehrte in die Tiroler Landeshauptstadt zurück.

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