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Eine andere Möglichkeit, die genutzt wird, ist, die Leitungen unterhalb von
Brücken zu verlegen. Bei Hochwasserereignissen sind diese dann aber
gefährdet. Mit der jetzt gewählten Methode ist man zusätzlich abgesichert,
so der für das Stromnetz verantwortliche Roland Tiwald von den
Innsbrucker Kommunalbetrieben (IKB).

ORFDie 190 I/Ietr langen itngen müssen zuerst zusammengeschweißt
und dann unter einmal eingezogen werden.

Stromnetzbetrieb vor großen Herausforderungen

Angesichts der aktuellen Entwicklungen am Energiesektor sind stabile
Stromnetze von besonderer Bedeutung, erklärt Tiwald. Der Trend weg von
fossilen Energieträgern hin zu Alternativen fordert vor allem die Stromnetze.

Der Boom bei Photovoltaikanlagen oder immer mehr E-Fahrzeuge werden
das Leitungsnetz zusätzlich in Anspruch nehmen. Es sei deshalb wichtig,
dieses laufend den aktuellen und zukünftigen Anforderungen anzupassen,
so der Experte.

red, tirol.ORF.at

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Spezialbohrer für Versorgungssicherheit - tirol.ORF.at

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