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Tiroler Tageszeitung

„Der Stadtspaziergang“, Seite 25

Der Stadtspaziergang

O alr Hötanger Piaskache a unt 1951 mincher vn Sakasdı

Als die Höttinger Kirche
nur ein Lagerraum war

Mit der Fertigstellung der neuen Marrkirche hatte die alte
ausgedient. Erst seit 1951 dient sie wieder als Gotteshaus.

Ihr Turın ist Tell des Hönstisger
DNA: £r zuete schon vor der
E Aua das H

Wagppen unud taucht aı vadın
Vereinsiogeat auf. Dennoch
wurde dbe alto Marzkische,
dee in Vorformun ab dem ı2
Jh. esistierte und szanar wieder au wiesce, mit der
ufin; diez zrnnn Kirche
jalırachnteiang dems Verfall
pacb a ben.

UDoe grüßere Kache wurde
nötig, weil Hötting um 19
Jahrivanden uark gewachsen
war. Laut Hasına Fritz vom
Stadltarcher 1socdelsem sich Wır
allem Arbeiter dort as, weil
da Wabunen gundi gur war ab
in Innsbesck. Zwei Kirchen sı
erhabten, war über zu teuer
Nach Ffertigsteilung der neuen, die man etwenlads Ingezssin ura Album weidte, wurnde
d alte Gotteiham 1911 poo-

NORDKETTE

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fanbert. Das Inventar wusde
wedtergah vwrkauft, die zwei
Ben Gocken sahm ean
POLZ für den aun Glockungur bwör. Ausch der altır Friodo wunde zufpelaaun, die Azkadıen wusrden entfornt
& gab Pline, das ozutige
Goties- ıo an Wabenhaus zu
Adın N M

schuldegungskarte für 1906
deren Eslös dem Kirchenbüuuvescan gewidmet war,
berschaet von der kdee cines
katboalachen Wassenhuaunenr
aut dem Predyvtoraum a Anstaltikaple, da die Cammuctruhe
schön fur 34 Waisem außomesen Mrraste, die ül ganz Theol verseilt wasen und deres
Pilege teih nı wünschen übeig ba Dur Man wurde niche
ngcwent dan mka duems baadıd rdesr mruchır aln Lager und
versel zuibends. Fotos im

Stadtarchev von 1935 seigen
dass vor der Kache Wäsche
aufgehäsg! und Holz an der
Hredhöfiummut potapi war
„Sei vunr Bogehung durch
dri Rauamt vor der Reutaureerung kat mum gerterbt, da irn
dur Sahzivies yrnanıd gewohrnt
hattız: E& waren ein usraf
ein Ofen eizggetzannt”, schlchert
Fres

Div Kutauzierung begann
1947 waf Anitiative der Famei-
Iie Saodz, die dafür den Verein
fur Ik-.1nl)l:„ url Dunkmalututz er gegrüsuhet
hatte. 1951 wurde die Kirche
n geweihst, wiewohl die
Sanrungparbuaten ınit Yied
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noch andauerten. Zuletzt
wunde das Gottesdhaus 1996
umfaend sa Auf dem
Frandbaf firschen scit 1967 wieder Beatattungen vatt

II Aa JOZ) - Sorsdertheume

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Zum Bootsausflug
auf die Hungerburg

Es klingt heute ein wenig skurril,
doch vor etwas mehr als 100 Jahren
strömten die Gäste zum Rudemn und

Schwimmen auf die Hungerburg.

Am Asfatıg stand die Er-
Arnaıtna, 4 der chemakge Spöer’sche Steinbrach
fast ein natöslichet Basıanı
urnschöast SO kam der Innsbeucker Kaufssann Fracıe
Schuärzler s Sommer P911
a e Idev, auf der Hungerburg enen Badeswae samıt Hoel Aussichtsturm und Waldschenke zu erbunuen.

Mit seinom Boacder Karl
Aaufte Schmwärzler den Steisbruch. Binnen weniger MoO-
mate entwickelten die swei
das Projekt zur Bausede wesvez. Schon im N er 1911

dr Sow-Asılage fr ganız Nondtiscl, da dieves mur wenige
Punkto habe, „‚de von dasernder Anziehungskraft fr
dem Premmdenvwrkehr srul®
Die Ansziehumgsiraft war
wirklich beschtäch: Gasse ka
men aın allen Ecken dezr MO
narchie und Eusopas, sogar
aur Uberwe. In Iıcw. auf dess
3500 Quadratmmeter großen
Sor konnte maan *mv ean
und Boot fahren. Iim Hotd,
das s am Yaaralanf vornech-
ıner Hanasor in den Dodlassiten
muß, wähle marn au wochs
Ch und 25 Wein-

katten o die Zustinmuung
des Gemutnderatus in der Tasche. Vom Iı bic Dar
Fertzgutellung braschnen sie
zoch ein halbe, Aetır - obwohl
der Proberinlass schief
Des Umtergrund erwars sa
alı daschläsigg, das Waxser
verschwand wieder und die
Wanne murie er aubetoe werden

Zı Emrttimung aarı 3. Augdeit
0912 erschüien auch der ko.k.
Saarthalter in Tirol, Markus
Fraiheer von Spiegelkeld. In
weiner Asprache betonte €
die wartuchaftäche Bod

sorten. E& geb esnen großen
Gautgarten s Liegewiene
un eine Schenke fır Wasderez. Über allem thrumte ein
„sutielalteslicher“ 40-Metus-
Turms samıt cdektrtschem Lit.
Im Winter konate manı auf
dem zugefrorezen w enlaufen umd amı Fuß des Tursıs
Starsehe vun Renfeltuthn:

Nur Dirser wer da Sor
micht beschieden: Ma dem
Ausbrach des Ersten Weit-
Krsegs 1914 besch der Feemdenverkees Zuiantumen. 1919
u Karl Schwirders Wiswe ılie Anlage verkaufen. Es
Sosen ummuhtge Jahrarhrte
zut wochseinden Nutzungen,
bis d Artunterkamner zuch
dess Zweiten Weitkrieg das
Hotcl ur Arcal des einsigen
Saı kauftv und z Bıldhunigp-

Dosanum „Sochod“ vrweiterse

Ala man hoch uber nssbrack nach Boct tatwen kornte. hunt:f-mlfi-na-w a

Turmm, dem mman m errn LBl erunchte, geros mun San Süch ıbr d Yact und e Sanzweit.

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