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Eine „Fusion“ hatte Oppitz-Plörer zuletzt dezidiert ausgeschlossen.
Ansonsten lässt Willis Vorgängerin, die nach wie vor einflussreich ist,
wenig Zweifel daran, dass man gemeinsam agieren müsse. Unabhängig
von einer Fusion gebe es noch weitere Möglichkeiten für eine
Zusammenarbeit zwischen ÖVP und FI, meinte Oppitz-Plörer
gegenüber dem ORF Tirol. Sie verwies etwa auf Koppelungen oder
gemeinsame Plattformen. „Was das richtige Format ist, muss man
sehen“, sagte sie.

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Christine Oppitz-Plörer schloss zuletzt eine Fusion mit der ÖVP aus

Und die zweite, noch wesentlichere Königsfrage ist die nach einem, am
besten gemeinsamen, ÖVP/FI-Bürgermeisterkandidaten. Auch hier
deutete Oppitz-Plörer zuletzt klar an, einer „großen Lösung“ nicht im
Wege zu stehen, ergo „Für Innsbruck“ wohl nicht auf einen eigenen
Kandidaten bestehen werde.

Heiß gehandelt wurde und wird nach wie vor Staatssekretär Florian
Tursky (ÖvP), obwohl er zuletzt deutlich abgewiegelt hatte, die Frage
dann aber wieder im Raum stehen ließ. Oppitz-Plörer hatte sich vom
Staatssekretär jedenfalls sehr angetan gezeigt und ihn gegenüber der
APA einen „Brückenbauer“ genannt.

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