Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2023
/ Ausgabe: 2023_06_16_Presse_OCR
- S.24
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tirol.orf.at
FPÖ
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Sspö
spoe-tirol.at
Helmut Buchacher wünscht sich seine bisheriae Stellvertreterin. Irene Heisz. als Nachfolaerin
Parteiobmann über Ankündigung durch Facebook informiert
Wie es in der roten Stadtpartei jetzt weitergeht, war
Donnerstagvormittag - bei gleichzeitig stattfindender
Gemeinderatssitzung - auch seitens der Parteiführung noch offen.
Plach sprach gegenüber der APA von einem tiefen Fall eines
ehemaligen Bezirksparteivorsitzenden.
Ein längerer Prozess der Entfremdung komme damit zu einem Ende
und es herrsche zumindest Klarheit, sagte er. Der verbleibende Klub
werde sich jetzt zeitnah treffen und die Weichen bezüglich einer
Nachfolge stellen. Die Partei selbst habe von dem Ansinnen
Buchachers erst über das Facebook-Posting erfahren.
SP-Jugendorganisationen fordern Rücktritt als Gemeinderat
Aus Sicht der roten Jugendorganisationen sei der Abgang Buchachers
bereits lange überfällig gewesen. Auch die Kritik am neuen
Parteivorsitzenden Babler bezeichneten die Vertreter der
Jugendorganisationen als unverständlich. Sie forderten in einer
gemeinsamen Aussendung auch den Rücktritt Buchachers von seinem
Gemeinderatsmandat.
FPO bietet „politisches Asyl“
Die FPÖ bot Buchacher „politisches Asyl“ an. Man könne dessen
Schritt gut nachvollziehen und biete ihm an, ein Stück des Weges mit
der sozialen Heimatpartei zu gehen, erklärte Innsbrucks
Vizebürgermeister Markus Lassenberger (FPÖ).
Überhaupt hätten sich schon viele Personen seit dem „höchst
dubiosen Wahldebakel, an dessen Ende nun der Marxist Babler an die
Spitze der SPÖ gespült wurde“, aus Enttäuschung bei den
Freiheitlichen gemeldet, behauptete Lassenberger.
red, tirol.ORF.at/Agenturen
Link:
https://tirol.orf.at/stories/3211820/
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