Gesamter Text dieser Seite:
20er

Trr REBECCA SANDEICHLER

icheräich haben Sic bei Ihrem ketzten
S Spaxiergasg durch die Iaashrucker ie-

nenatadt die vielen beennesden Mälß-
Wanen geschen, Nein? Ixaza haben She guch
noch nicht gchört, dass die Moseemstraße
wegen ihrer Leerstände bereits mmit dem Now
Vorker Problemwviertel „Broax” im eincm
Memczug zeanmn! wird, Naterlich sci diese
Aassage ciner bokadee Gastrosomen übertreben, ordnet eine TT-Kollegin in ihrer Analyse
ein, Nr um zu fragen: „Ist dem diese Stadt
wöch zu retten?“ Es köame der Thcl jener Er-
2ählung sein, &e wie schleckter Kanalgeruch
durch Inambrecks Straßen weht: Das wird köcr
nix sichr.

Wie schödlich eise saldhe Erzahlung für das Lebessgeiuhl ciner Saxdr isr, welche Spuren sie im
Aftentlichen Raum hanterlässt, karn man gur am
Bozner Plarz ablesen. Auch wern dieser gersde

„Wie schön darf’s denn werden?“, Seite 7-13

mch: an Omms Vorgaren ab die Bocrıx erinnert:
Statt oiner mi ran ischem
Piozzar PMair haben cbe Frnsbracker hies aämdich
Terrakotta-Töpte. Doas sıddeische Cartenhazare
hat zich rediich bemühe, den Umwand zu dekoneren, dass die Wistsrlinden am Plarz schon abgadge wenden — wentg spürter aber auch der ganze, werrbewerblich pekürte Pluzenrwurt.

Sie erinaera sich: Der Plan für &e

zn entwickelk vom Büro EGKK Landschaftsorchirektur in Wien, karro oine belke, weiserwpeicheende Pflasresung nach dem Schwam-

ihö unser &r F D
recinckeat 0*m Hick-Hock scine
Zusmmusg, die Ex-Burgermretsserin und Wirsschaftsedisitin Christine Oppitz-Plüser frak-
Iockse: Es werde „oie neues, attraktives Fin-

Seite 14 von 33

INMALTSVPRZEICHNES

Tempo 30, bitte!

Seho 1!

Kommit das große
Schwimmbadsterben?

Sattu 17

ngswce In die weitera Innemstadı geschaffen,
st cxhalt Inmebruck gesau das, wa der urbenr Handeksuandoer brauche.“
Politische Kehrtwende.

Mn Jahresbegins kam der Hanımer: Darch Pasdemie un dem Krieg In der Ukraine waren die
Baukosmn minderweile massiv an gngn Die
woesichtize Kalkulation des Tiefbauams engal>
eiaen Rahımca von 9,25 Millanen Eum. Fen
dıs bereits suark erweirenen Kontendockels von
Millionee. Es half nicht, dass der i
auf rund 27 Millionen Euro Bundexzwschuss

Oppitz-Plörer
hartetie 0x „einen schr gunen Tag für Inosbruck”,

Julia Seid!, Inssbrucker Gemeinderirin wed Na-
Onskatabgrerndnen der NEOS, sicht das an-