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Kronenzeitung

„‚An Baustellen wird gearbeitet‘“, Seite 14

BAUAMT INNSBRUCK:

„An Baustellen
wird gearbeitet!“

Die „Krone“ stellte dem
zuständigen Amt drei Fragen zu der aktuellen Baustellensituation.

Wie viele Baustellen prägen Innsbruck derzeit?

Vorweg darf man festhalten, dass die meisten
Baustellen, die man als
Verkehrsteilnehmer bemerkt, Instandhaltungsund Ausbaumaßnahmen
der Leitungsbetriebe, Sanierung, Neu- und Umbau
von Wohnraum usw. sind.
Mit 11. August gab es
zwölf Baustellen mit gesamtstädtischen Auswirkungen. Da die Sommerferienzeit aufgrund der geringeren Verkehrsbelastung besonders gut als
Baustellenzeit geeignet
ist, gibt es darüber hinaus
noch viele weitere Baustellen, die eher lokale Auswirkungen haben.

Warum hat man den Eindruck, dass bei Baustellen
kaum gearbeitet wird?

Jede Baustelle hat ihren
eigenen Ablauf und individuelle Umsetzung. Es
kann daher nicht bestätigt
werden, dass „die Baustellen“ kaum mit Arbeitern
besetzt sind. Im Gegenteil:
Man kann gerade in der Innenstadt bei der IVB-Baustelle am Marktgraben
und Burggraben zuschen,
wie schnell die Arbeiten
voranschreiten.

Sind die Baustellen aufeinander abgestimmt?

Baustellen werden mit
verschiedenen Faktoren
und Beteiligten koordiniert. Es beginnt mit Planungen für die budgetäre
Koordination. Die Abstimmung des Programms
erfolgt mit mindestens
einem Jahr Vorlauf.

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