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Jahr: 2023

/ Ausgabe: 2023_08_23_Presse_OCR

- S.31

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Bezirksblätter Innsbruck

„Lodenareal profitiert von Passivbauweise“, Seite 6
23.8.2023

Die NEUE HEIMAT TI-
ROL setzt auf Energiesparen und errichtet
Neubauten nach dem
Passivhausprinzip.

LISA KROPIUNIG

ALLES UNTER
DACH VOM FACH

MeinBezirk.at/bauenundwohnen

Der größte Vorteil am Passivhauskonzept ist, dass es
außerordentlich viel Energie
einspart. Diese Energieeinsparungen belaufen sich auf
bis zu 80 % gegenüber alternativen Baustandards. Dies
kommt natürlich auch den Bewohnerinnen und Bewohnern
zugute, denn so können Kos-

ten gespart werden. Die NEUE
HEIMAT TIROL setzte dieses
Konzept im Innsbrucker Lodenareal um und sorgte damit für einen nachhaltigen
und preiswerten Lebensraum
für die Innsbruckerinnen und
Innsbrucker. Die Passivbauweise ist deshalb so energiesparend, da der Bau luftdicht
gedämmt wird. Somit kommt
im Winter keine Kälte hinein
und es muss weniger geheizt
werden. Doch auch im Sommer leistet die Dämmung
gute Arbeit, denn auch Hitze dringt weniger in den Bau
ein. Neben diesem enormen
Vorteil sind auch die Baukosten vertretbar und steigern
die Qualität des Baus. Damit
trotz der luftdichten Dämmung auch genug Frischluft
in die Wohnungen gelangt,

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Die Wohnanlage im Lodenareal nach
dem Passivhauskonzept roto: Kropiunig

wird bei der Passivbauweise
mit Komfortlüftungen gearbeitet. „Eine 50-m*-Wohnung
bezahlt durchschnittlich €
12,- netto im Monat. Heizkosten sparen und gleichzeitig
die Umwelt schonen, heißt
hier die Devise“, so die NEUE
HEIMAT TIROL über das Passivhauskonzept.