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Jahr: 2023

/ Ausgabe: 2023_08_30_Presse_OCR

- S.27

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Bezirksblätter Innsbruck

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 6,7

Darüber diskutiert Innsbruck

Olympische Winterspiele in Igls, Regelungen zum Thema
E-Scooter und mehr
Grünflächen.

Dass es immer häufiger Hitzeperioden gibt, macht vor allem dem
Klima in Städten zu schaffen.
Sparkassenplatz, Landhausplatz,
Messe und Universität — es gibt
noch mehr Plätze, an denen statt
Grünflächen Beton und Asphalt
zu sehen sind. Gemäß der Liste
Fritz verlor die Stadt Innsbruck
ab 2018 immer mehr Grünflächen und Innsbruck weist im
Vergleich zu anderen Hauptstädten relativ wenig Grünflächen
auf. Im Angesicht des Klimawandels und der immer höheren Temperaturen in der Stadt
appelliert die Liste Fritz, dass
hier dringend eine Veränderung
stattfinden muss.

Foto: BezirksBlätter
„Innsbruck chiama Cortina“.
Bürgermeister Georg Willi
wird in Sachen Olympische
Winterspiele 2026 aktiv. Bei
einem Treffen der „Europa
Verde“, eine 2021 gegründete italienische Grünpartei,
informiert Willi, dass der
Eiskanal Igls für die Olympischen Winterspiele zur Verfügung steht. Die OSVI soll an
einem 12,5 bis 1ı5-Millionen
Euro Angebot arbeiten. Willi unterbreitet ein schriftliches Angebot an die Stiftung
„Mailand-Cortina 2026“.

Foto: BSVT
Innsbruck diskutiert erneut Regelungen zum Thema E-Scooter.
Vor kurzem stolperte eine vollblinde Frau in Saggen über einen

rücksichtslos abgestellten E-
Scooter und verletzte sich an Gesicht und Händen. Der BSVT fordert dringend eine gesetzliche
Lösung, bei der unter anderem
ausgewiesene Parkflächen für E-
Scooter geschaffen werden und
die Zahlung der Leihgebühr erst
dann gestoppt wird, wenn das
Gefährt richtig abgestellt wurde.
Im Gemeinderat kam das Thema
schon öfters zur Sprache.

Seite 27 von 35

Foto: IVB
Die IVB setzt bei der Sicherheit
ihrer Fahrgäste und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf
Videokameras in den Bussen
und Straßenbahnen. Seit 2013
zeichnen die vorhandenen Kameras das Geschehen in den
Fahrzeugen auf, um Übergriffe
und Vandalismus zu vermeiden. „Die Videoüberwachung
wurde eingeführt, da die Zahl
der Übergriffe auf unser Fahrpersonal und die Vandalismusschäden in den Bussen und
Bahnen zugenommen hatten“,
so Betriebsleiter Harald Jösslin.

Foto: IKM/ M. Darmann
Das Fahrverbot für Radfahrerinnen und Radfahrer am Emile-
Bethouart-Steg, welches am
13. Juli in der Sitzung des Gemeinderats beschlossen wurde,
kommt doch nicht. Eine rechtliche Prüfung des Beschlusses
vom 13. Juli durch die Expertinnen und Experten im Magistrat
hat ergeben, dass Fahrverbote
nicht im Kompetenzbereich des
Gemeinderats liegen, sondern
bei der Bezirksverwaltungsbehörde — sprich beim Bürgermeister in seiner Funktion als
Bezirkshauptmann.